Bist du der Richtige? (boy×boy)

Kapitel 10

Pov. Lukas

Inzwischen war es schon Samstag und ich hatte mit felix ausgemacht dass er heute bei mir übernachtet.
Ich freute mich schon auf ihn und er müsste auch schon bald da sein.
Plötzlich bekam ich eine Nachricht von max:
(M=max und L=Lukas)

M: na ist dein schatz schon da?

L: nenn ihn nicht so! Wie kommst du überhaupt schon wieder auf sowas?

M: was soll ich denn sonst denken? Du beanspruchst Felix doch immer für dich!

L: tu ich gar nicht!

M: achja und was war dass letztens als ich ihn fragen wollte ob er nach der schule mit in den Park will? Da hast du ihn auch gleich von mir weg gezogen und was für heute ausgemacht!

L: naja ok vielleicht ein bisschen...

M: siehst du? Ich glaube du hast dich in den kleinen verschossen .

L: man max!!!

M: also ja?!

L: ich weiß es doch selbst nicht...
Ich muss jetzt aber, es hat geklingelt. Tschau

Ich schaltete mein Handy aus und ging schnell zur Tür, die ich dann genau so schnell öffnete. ,,hey" begrüßte mich Felix. ,,Hi komm doch rein." Ich trat zur Seite damit er rein kam, was er dann auch tat. Ich sagte ihm wo er seine Schuhe hinstellen konnte und dann gingen wir ins Wohnzimmer. ,,hast du hunger?" fragte ich ihn, setzte mich auf die couch und er sich direkt neben mich. Felix schüttelte den Kopf ,, ne hab eben schon was gegessen..." ,,worauf hast du Lust? " er überlegte kurz ,,Film?" fragte er dann begeistert. Ich nickte grinsend und suchte einen Film raus, den wir uns dann auch ansahen.

Danach bekam Felix dann doch Hunger und so kam es das wir zu zweit in der küche standen und mehr oder weniger kochten. Wir entschlossen uns dann als Nachtisch noch Pfannkuchen zu machen. Er ordnete mich an das Mehl zu holen was ich dann auch machte.
Als ich wieder bei ihm war nahm ich mir eine Handvoll Mehl. ,,Felix?" er drehte sich zu mir ,,Ja was i-" weiter kam er nicht da ich ihm das Mehl ins Gesicht blies. Er schaute mich erschrocken an und versuchte das weiße Pulver aus seinen Haaren zu bekommen. ,,warte ich helfe dir" sagte ich lachend und wischte ihm das Mehl sachte aus dem gesicht. Er hielt still und ließ mich machen und als ich fertig war klatschte er mir auch eine Ladung Mehl ins Gesicht. Wir fingen beide an zu lachen und während ich mein Gesicht säuberte kochte er weiter.