I Need Your Kiss

Maurice

Ich blieb ruhig sitzen.

Maurice: „ Was ist den?!“ fragte er nach einiger Zeit.

„Nichts wieso?!“

Maurice: „ Naja, du redest nicht mehr mit mir!“

„Muss ich etwa?“

Maurice: „ Eh nein, aber…“

„Aber was? Ich muss jetzt aussteigen! Tschau!“

Maurice: „ WARTE! Ich muss ja auch hier aussteigen!!“

„Na dann mach das doch!“ meinte ich abweisend.

Schnell stieg ich aus. Ich dachte jetzt sei ich endlich alleine. Tja, falsch geraten!

Maurice schnappte meine Hand.

„Man was ist den? Du belästigst mich voll!“

Maurice: „ Kannst du mich vielleicht nach Hause begleiten?!“

„Einen Scheiß werde ich machen! Ich werde jetzt nach Hause gehen!!“

Maurice: „ Na gut, wir können ja auch zu dir gehen!!“

„Du gehst nicht mit! Verstanden?!“

Maurice: „ Dann begleite mich doch bitte! BIIIIITTTTTEEE!!!“ er zog eine Hundeschute.

„So nochmal, wieso?!“

Maurice: „ Naja, ich habe zuhause eine kleine Schwester…und sie ist krank…sie braucht Hilfe! Und nur eine Frau könnte ihr helfen!! Also bitte!!“

„Was hat sie den?!“

Maurice:“  Ich weiß es nicht! Die Ärzte wissen es auch nicht. Das einzige was ich weiß ist das sie jeden Tag schwächer wird und…und..:“ Sein Blick wurde Traurig. Ich hatte Mitleid mit ihm.

„Na gut, ich helfe ihr, danach lasst du mich in Ruhe! Okay?!“

Er nickte. Dann nahm er meine Hand und ging.

Ich hatte keine Ahnung wohin er mich führte, bis wir an einem Haus vorbei kamen.

Maurice: „ Wir sind da!“

Ich nickte, dann gingen wir rein.

Maurice: „ Kannst du die Schuhe bitte ausziehen?!“

Gesagt getan. Dann führte er mich in das Wohnzimmer, tatsächlich lag da ein Mädchen, ein kleines krankes Mädchen. Ihre Haut war total blas. Ihre Pupillen riesig. Ihr Körper eiskalt. Hätte sie nicht geatmet hätte ich gesagt sie wäre Tod.

„Oh mein Gott, geht es dir gut?!“ fragte ich besorgt.

Das Mädchen: „ B. i. d. e. Ä.?“ (Bruder ist das eine Ärztin?)

Maurice: „ Nein, sie ist ein normales Mädchen, doch sie wird dir helfen!!“

„Hallo kleine.“

Das Mädchen: „ H. w. b.s?“ (Hallo wer bist du?!)

Maurice: „ Kannst du sie verstehen?!“

Ich nickte leicht. „Ich war auch mal in so einem Zustand. Ich heiße M- Kira!!“ verbesserte ich mich.

Sie nickte leicht.  Maurice verließ den Raum.

Mädchen: „ S.V.!. B. (Sei Vorsichtig bitte!)

„Wieso?!“

Mädchen: „ E.i.h.h.u.d.“ (Egal. Ich habe Hunger und Durst!!)

„Ich hole dir was!“

Schnell eilte ich aus dem Raum und suchte nach einer Küche, als ich sie fand nahm ich ein Glas (tat Wasser rein) und ein Teller, darauf platzierte ich ein Brot mit einer Wurst darauf. Dann ging ich ins Zimmer zurück. Als ich dort ankam, sah ich das Mädchen, sie riss ihre Augen auf vor Freude. So als hätte sie schon lange nichts gegessen!! Ich verließ das Zimmer wieder um Maurice auf wieder sehen zu sehen. Von einmal hörte ich aus einem Zimmer Musik. Danach Maurice etwas sagen. Ich trat näher bis ich bei der Tür stand und zu hörte, er rappte.

Maurice: „ Ich kann nicht länger mit der Lüge leben! Ich muss da raus und meinen Mann jetzt auf der Bühne stehen! Auch wenn sie kommen mich verfluchen und mit Füßen treten. Ich muss was sagen las mich über die Gefühle reden!! Mir ist egal ob sie sich mit mir identifizieren, denn Toleranz in diesem Land ist wirklich streng limitiert! Es geht nicht drum woher ich bin es geht nur darum wer ich bin! Ich sah die Leute traf die Leute dachte da gehör ich hin! Ha! Ich hab mich reingeritten! Jetzt Plagt mich mein Gewissen! Es ist zwar nicht leicht doch ich hab eine Bitte, seid doch gnädig zu mir es war ein Fehler von mir! Und ich will den Korrigieren glaub mir! Sie hassen mich und denken sich ich habe die Kohle, doch dabei geht es hier doch nicht um Staates Symbol! Die Stars sind in Mode doch keine wahren Idole! Ich stelle mich jetzt allen. Und ich sag wo ich wohne! Entweder nehmen sie es hin und sehen wie ich bin, und merken ich bin für das Leben hier bestimmt, oder. Sie verstehen nicht den Sinn, lassen mich dann fallen und ich gehe mit dem Wind. Ich bin kein Clown glaub mir, doch nimm die Maske ab! Sei doch ehrlich wer von euch hätte den das geschafft? Es tut mir leid, bitte lass mich die Geschichte erklären, ich wollte Anerkennung und zu eurer Clique gehören!“

„Wow, hast du das geschrieben?!“

Maurice erschreckte sich, doch er beruhigte sich schnell wieder.

Maurice:“  JA, habe ich, du hast doch nicht etwa die ganze Zeit zu gehört oder?!“

Ich schmunzelte: „ Doch, eigentlich schon!“

Er schlug sich auf die Stirn.

Maurice: „ Wie peinlich!“

„Nein Gar nicht! Das war echt cool und schön.“

Er wurde leicht rot.

Maurice: „ Danke…“

„BITTE!!“

Maurice kam zu mir.  : „ Was ist mit meiner Schwester?!“

„Sie ist etwas verrückt, aber sie sollte öfters etwas essen!!“

Er nickte. Dann nahm er wieder meine Hand. Er zog mich mit in ein anderes Zimmer. Dort war ein Bett.

„W-w-was…“ stotterte ich.

Er zog sein t-Shirt aus. Dann kam er auf mich zu.

„Maurice..“ sagte ich leise.

Maurice: „ Ja?!“ flüsterte er mir verführerisch in das Ohr.

„Was hast du vor?!“

Maurice: „ Nach was sieht es denn aus?!“

„Nein…nicht…“ sagte ich ängstlich.

Was hatte er nur vor? Mir kam alles spanisch vor… spanisch und bekannt… aber woher?!

„W-W-wer bist du wirklich?“

Maurice: „ Du kennst mich nicht mehr? Ich war in deiner Klasse ich habe nur einen anderen Namen angenommen…“

„Aber nicht dieser Schläger der mich mal fast vergewaltigt hatte oder?!“

Maurice:“  Doch, genau der!“

Schnell rannte ich aus dem Zimmer in den Raum wo das Mädchen lag. Ich nahm es und rannte die Tür raus. Hinter mir Maurice.

Maurice: „ Du kannst laufen, laufen und laufen, doch du wirst mir nicht entkommen! Präg dir meinen Namen ein! „Duke“ !!! So heiße ich wirklich!!“

Ich wurde immer schneller und schneller… bis ich auf eine öffentliche Straße kam, dort wendete ich mich sofort an die nächst gelegene Person…doch diese Person… war nicht die beste wahl…

...

Hallo Leute!!! ICh bins wieder mit nem neuen Kapitel!! Schreibt in die Kommis!! BITTE!!!! BITTE!!! ICH FLEHE EUCH AN!! Wie wird es nur weiter gehen? Welche Perosn ist das? Das erfährt ihr im nächsten kapitel!!

-Danke meine Schatzy's ^3^

Eure Sophie! <3