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In den letzten paar Tagen, wurde ich mir immer sicherer darüber, wem mein Herz gehört. Doch Heute, heute war ich mir ganz sicher. Während wir uns Smackdown anschauten, blickte ich zwischen durch immer mal zu ihm hoch. Er hatte seinen Arm um mich gelegt und sah glücklich zum Fernseher. Ob er so glücklich wirkte, weil Dean Ambrose gerade ein Match gewonnen hatte oder weil er bei mir war, konnte ich nicht genau einschätzen. "Ich werde so schnell nicht anders aussehen! Wieso guckst du mich dann die ganze Zeit an? Hab ich was im Gesicht?", ich merkte nicht, dass ich ihn immer noch ansah. Er find an zu lachen, ich tat es ihm gleich. "Das ist der letzte Kampf, den muss ich nicht unbedingt sehen. Wollen wir noch irgendwo hin?", fragte er mich. Ich überlegte einenMoment und sagte dann einfach nur: "Strand!" Er lächelte mich zufrieden an und nahm mich an die Hand. Er zog mich förmlich aus der Arena raus. Wir trugen zwar noch unsere Wrestlingkleidung, aber das war uns ziemlich egal.

Wir stiegen in das nächste Taxi und liesen uns zum Strand fahren. Dort angekommen zog ich sofort meine Schuhe und Socken aus und rannte direkt in den Sand, bis meine Zehnspitzen das kalte Wasser berührten. Ich trat einen Schritt zurück. Und lief rückwärts in seine Arme. Er umklammerte mich und wir blickten auf die Wellen. Es kam mir vor, als würde ich in einem dieser typischen Liebesfilmen mitspielen. Und es fühlte sich genauso schön an, wie es in den Filmen immer dargestellt wird. Es war einfach wunderschön! Und es fühlte sich so richtig an, dann dachte ich nach; Werde ich es bereuen, dass ich mich so endschieden habe? Wird es so gut weiter gehen, wie es sich gerade ist? Oder wird alles den Bach runter gehen? Ich will einfach glücklich sein, in diesem Moment bin ich es, also ist es gut für mich so wie es ist! "Woran denkst du gerade Süße?", fragte er und sah mich fröhlich an. "Ich denke an dich. An uns.", dass ich das sagte hörte sich vielleicht an wie ein Klischee, aber es war wahr! Er grinste froh und lehnete sich dann zurück und zog mich mit ihm auf den Boden. Wir lagen gemeinsam auf dem Sand und drehten uns auf die Seite, so das wir uns ansehen konnten. Die ganze Zeit lagen wir einfach da und starrten uns in die Augen. Ich merkte nicht wie die Zeit verging und wandte mich von seinen schönen, dunklen Augen ab. Ich drehte mich auf den Rücken und blickte in den Himmel und sah mir die Sterne an. Die sehen schön hübsch aus, wie sie leuchten. Ich merkte wie jemand näher an mich heran rückte und einen Arm um mich legte. Ich platzierte meinen Kopf auf seiner durchtrainierten Brust, ich hörte seinen Herzschlag, irgendwie war es ein beruhigendes Geräusch. Zusammen lagen wir noch sehr lange einfach nur da. Dann fing ich plötzlich an zu zittern. "Mir wird kalt! Können wir bitte zurück ins Hotel?", fragte ich ihn mit den Zähnen klappernd. "Oh Gott, ja klar! Komm." Er stand auf und reichte mir seine Hand hin um mir auf zuhelfen. Ich griff nach seiner Hand und er zog mich aus dem Sand hoch und hielt mich fest, bis ich fest auf dem Boden stand. Auch dann lies er mich nicht komplett los. Er legte seinen Arm um meine Hüfte und so gingen wir dann zum Straßenrand. Ein Taxi hielt für uns an, er öffnete mir die Tür. Ich stieg ein. Ich glaube so gemütlich hat sich ein Taxi für mich noch nie zuvor angefühlt. Es war so schön warm! Die andere Tür ging auf, er stieg ein und setzte sich neben mich. Als das Taxi losfuhr, nahm er meine Hand und hielt sie fest in seiner. Ich fühlte mich sehr wohl! Und das in einem Taxi.

Wir kamen am Hotel an und liefen immer noch Hand in Hand die Treppe hoch zum Flur hoch. Vor meiner Zimmertür blieben wir stehen. "Es war ein schöner Tag heute!", sagte ich zu ihm. "Naja, der Abend nahm keinen tollen start! Ich hatte sehr Angst um dich! Umso mehr freute ich mich, dass es dir nachher gut ging! Aber der restliche Abend, war sehr schön!", antwortete er. Wir sahen uns an. Dann spürte ich, wie seine Lippen meine berührten. Ich erwiederte den Kuss. Er drückte mich gegen die Zimmertür und unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Doch dann brach er ab, er legte einen Finger auf meine Lippen und fing an zu reden: "Bis Morgen Süße", dann drehte er sich um und ging. Ganz durcheinander öffnete ich meine Tür und ging rein. Mein Blick fiel auf die Uhr: Halb 3?! Morgens?! Ich sprang schnell unter die dusche, das musste einfach sein und legte mich dann gegen 4 ins Bett. Obwohl ich eine gemütliche Liegeposition gefunden hatte, konnte ich nicht einschlafen. Ich machte mir Gedanken über den Tag. War es richtig das ich mich für ihn endschieden habe? Und ist meine Endscheidung entgültig? Eigentlich schon. Ich hoffe ich werde nicht alles versauen. Ich mache mir zu viele Gedanken!

Ich schlief ein und wachte erst gegen 12 Uhr Mittags auf. Ich wachte auf machte mir einen Kaffee, den ich natürlich auch trank. Wollte ja nicht wieder umfallen! War das alles ein Traum? Haben wir uns wirklich geküsst? Ich wurde aus meinen Gedanken, oder eher Bedenken gerissen, weil mir einfiel, dass wir ja Morgen schon wieder zurück nach Tampa fliegen!

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Hey! Teil 20 schon! Ich denke es werden nicht mehr so viele Teile kommen, aber ich hoffe ihr seid immer noch interessiert und dass ich euch auf das Ende freut. Viel Spaß bei den letzten Kapiteln. Und vielen vielen Dank für über 100 Reads! Bis dann :*

Making decisions ~WWE-FanFictionWo Geschichten leben. Entdecke jetzt