5. Kapitel

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Dirty, dirty, dirty wird es meine lieben Freunde... 😌😏


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Killian:

"Christian. Ich liebe sie nicht!", fauchte ich ins Telefon.

"Doch tust du."

"Nein."

"Doch."

"NEIN!"

"Doch."

"Verdammt nochmal NEIN!"

"Wieso redest du dann die ganze Zeit von ihr?"

Tu ich das wirklich?

"Hör zu! Sie ist vielleicht heiß, aber nichts für mich. Sie sucht ihren Mr. Grey."

"Du bist Mr. Grey."

"Du aber auch. Und um dich geht dieses gottverdammte Buch! Wieso musstest du dich um Himmels Willen auch nur auf diesen Deal einlassen?!"

"Killian, es ist doch jetzt auch egal. Selbst wenn sie auf ein versautes Sex-Leben steht, du wärst perfekt. Ihr seid für einander bestimmt."

Habe ich das gerade richtig verstanden?

"Wie bitte?", hakte ich entsetzt nach.

"Du hast richtig gehört Mr. Loverboy. Du reißt dir jedes Mädchen unter den Nagel, aber sie beschützt du? Da MUSS was anderes als Sex im Spiel sein."

"Ich will keinen Sex mit ihr!", schrie ich. Ich war völlig außer Fassung.

Erst zitterte sie am ganzen Körper und bekam eine Gänsehaut, wenn ich ihr nahe kam. Und vorhin schreibt sie mir: "Woher wollen Sie das wissen?" Gott! Wie soll ich daraus nur schlau werden?!

Sie ist unschuldig. Wunderschön und bereit für's erste Mal, aber ich will sie hüten und das geht nur dann, wenn ich ihr fern bleibe. Denn in ihrer Gegenwart kann ich mich kaum beherrschen.

"Ja ja, genau... Und ich bin kein BDSM Praktizierer."

"Ach, halts Maul.", seufzte ich und legte auf.

Brüder können ja so anstrengend sein.

Ich lief im Zimmer herum und dachte nach. Erst über sie, dann darüber, was ihr Vater zu ihrem Verlangen sagen würde und schließlich, was sie wirklich von mir hält.

"Fuck.", zischte ich und schlug die Vase neben mir um. "Ich brauche Ablenkung."

Um meine Wörter in die Tat umzusetzen beschloss ich in eine Bar zu gehen. Ja, richtig gehört. In eine Bar. Hier in Saudi-Arabien.

Ich zog mir meinen schwarzen Smoking mit weißer Fliege an. Die Haare kämmte ich nach hinten und gelte sie leicht. Mein I-Tüpfelchen war die extra Anfertigung meiner Rolex.

Ich schnappte mir meine Autoschlüssel und schloss die Tür zur Suit hinter mir.

-

Kaum war ich an der Bar angekommen, hingen sich ein Haufen betrunkener Weiber an mich.

Sie stanken entsetzlich nach Alkohol, Drogen und- oh Gott.. Ich glaube ich muss kotzen...

Um nicht vor Übelkeit wegzulaufen, entriss ich mich ihnen und lief mit schnellen Schritten in die Bar.

Sie stank ebenfalls, aber glücklicherweise nicht nach Erbrochenem. Bei dem erneuten Gedanken daran, bekam ich einen Würgereflex.

Jetzt noch schnell eine klären und dann abhauen. Lange halte ich das nicht durch.

Wenn man vom Teufel spricht.

Eine höchst attraktive Frau schlenderte arschwackelnd vor mir hin und her. Sie ist aber bei weitem nicht so anziehend wie...
Sofort schüttelte ich meinen Kopf umd konzentrierte mich auf die Blondine vor mir.

Langsam tanzte ich sie an und sie schlang ihre Arme um meinen Hals. "Hey..", hauchte ich in ihr Ohr. "Hi.", gab sie zurück und sah mich benommen an.

"Kommst du mit auf meine Suit?" "Klar! Ich muss nur noch meinen Drink bezahlen...", nuschelte sie. Ich hatte große Mühe sie bei dem Lärm zu verstehen.

"Ich mach das.", sagte ich entschlossen, nahm aus meiner Jackentasche 100$ und schlug sie auf den Tresen. "Der Rest ist Trinkgeld." Der Barkeeper sah mich merkwürdig an, nickte dann schließlich.

-

Auf der Fahrt zur Siut verhielt sie sich erstaunlich ruhig für eine Angetrunkene.

Als wir vor dem Hotel zum Stehen kamen, stieg ich aus und öffnete ihr die Tür. Ich reichte ihr meine Hand, die sie danken annahm und raus stieg. Die Schlüssel warf ich dem Angestellten zu sagte: "Kein Kratzer. Zwei Parkplätze benutzen. Zimmer 998." Er nickte und war verschwunden.

"Komm.", flüsterte ich der Blondine ins Ohr. Sie kicherte nur. Warum lacht sie jetzt?

"Erst oben...", sie lachte erneut und schlug mir gegen die Brust. "Achso..", verstand ich und stimmte in ihr Lachen ein.

Wir stiegen in den Fahrstuhl und sahen uns von der Seite an. Wir beide verstanden, dass ein Knistern in der Luft liegt. "Reiß dich zusammen.", sagte sie und deutete auf mein langsam erregtes Glied. Peinlich berührt starrte ich die Aufzugtüren an und wartete, bis wir im 37. Stock angekommen waren.

Genau in diesem Moment öffneten sich Türen und ich nahm sie an meine Hand. Ich zog sie bis zu meiner Zimmertür und öffnete sie schließlich einhändig.

Sie folgte mir in die Suit und sah sich nicht ein mal mehr um. Sie schloss die Tür hinter sich ließ ihr Kleid hinuntergleiten. Ihre zierliche Figur kam zum Vorschein. Ich war noch erregter als zuvor.

Innerlich schossen mir 100.000 Bilder durch den Kopf, wie Leyali ohne Kleidung aussehen mag. Dieser Gedanke ließ mein Platz in der Hose ausfüllen.

Ich musste sie jetzt los werden, sonst platzt sie noch.

Also zog ich meine Hose, Schuhe, Jackett und Hemd aus und warf die Kleidungsstücke achtlos auf den Boden.

Ich sah ihre gierigen Blicke. Ebenso, wie sie sich unter meinen Blicken langsam windet. Sie will mich. Das höre ich an ihrem lauten Atem. Ich will ebenso.

Um nicht länger zu warten, schritt ich auf sie zu und drückte sie gegen die Tür. Ich fixierte ihre Hände, mithilfe meiner, über ihrem Kopf und küsste sie verlangend. Mein Unterleib rieb ich an ihrem und ich spürte, wie sie Gänsehaut bekam.

"Willst du mich?", hauchte ich stöhnend. "Ich will dich. Aber richtig. Und hart." Das war mein Signalwort und ich stürmte los.

Ich zog ihr ihren BH aus und warf ihn zu meinen Sachen auf den Boden. Ich betrachtete ihre äußerst entzückende Oberweite und musste schmunzeln, als ich ihre aufgestellten Nippel sah.

Ich beuge mich hinunter und streifte erst ihre Brüste vorsichtig mit meinen Lippen und dann jedoch biss ich sie vorsichtig mit meinen Zähnen. Sie stöhnte laut und warf ihren Kopf nach hinten. "Ja...", keuchte sie.

Grinsend ließ ich von ihren Brüsten ab und rutschte vor ihr auf die Knie. Beim runter gehen zog ich ihren Slip mit meinen Zähnen mit und meine Erregung war kaum auszuhalten. "Leck mich.", stönte sie, als ich sie an ihrer Mitte berührte.

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