Ich starrte ihn entgeistert an.
Hat er nicht gemacht.
Sein beschissenes Grinsen verriet mir, dass er es doch gemacht hat. "Sag mal spinnst du?!", schrie ich ihn an, stand auf wollte ihm eine schellen, aber er hielt mein Handgelenk fest. Er packte so fest zu, dass es weh tat. Ich wollte ihn mit der noch freien Hand kratzen, doch auch die packte er grob.
"Lass mich los, du Arschloch!", schrie ich immer wieder und zappelte herum, um mich aus seinem Griff zu befreien. "Lass los!" "Nein.", hauchte er in mein Ohr und drückte mich aufs Bett zurück. Er htte immer noch meine Handgelenke gepackt und ließ sie auch nicht wieder los. Er presste sich gegen mich, dass ich keine Chance hatte mich auch nur einen Millimeter aus dieser Position zu befreien. "Kerem, lass mich!", schrie ich ihn an und versuchte ein Bein zu heben. Er fixierte meine Beine mit seinen. "Fick dich!", schrie ich und spuckte ihn an. Erst verzog er angewidert das Gesicht, dann leckte der Widerling meine Spucke um seinen Mund herum ab. "Bah!", gab ich abfällig von mir und verzog das Gesicht. "Nein. Ich werde dich ficken, Baby.", schnurrte er und legte seine wiederwertigen Lippen auf meinen Hals. "Nein!", schrie ich und versuchte zu zappeln. "Ja, reib schön weiter dein geiles Hüftteil an du weißt schon wem." Er grinste mich ekelhaft pervers an. Ich erstarrte sofort und mir rann lose Tränen die Wangen hinunter. Er küsste meinen Hals weiter abwärts und an einer Stelle begann er zu saugen. Panik überkam mich.
Fuck! Er wird mir einen Knutschfleck machen! Wenn mein Vater das sieht, wird er mich köpfen!
"Nicht nur einen, Baby.", hauchte er und pustete gehen die Stelle, an der er gesaugt hatte. "Nein! Nein! Bitte!", schrie ich und weinte nun in Strömen. Mein Herz raste und ich bekam Schnappatmungen. Er schob meine Hände über den Kopf und fixierte sie mit seinem Gürtel am Bettgestell. "Nein!", schrie ich immer und immer wieder, aber natürlich wollte er nicht von mir ablassen. "Weißt du, dass wenn du Widerstand leistest, es mir wie eine Vergewaltigung vorkommt und ich somit noch heißer auf dich bin?", lachte er rau und zerriss mit einem Ruck mein Seidenoberteil. "Nein...", flehte ich und konnte nur noch verschwommen sehen. Meine Tränen überfluteten mein Gesicht.
Er packte grob meine Brüste, die nur noch von einem BH geschützt vor ihm waren. "Nein! Bitte, lass das!", schrie ich durch meine Tränen. Er umfasste meinen Oberkörper und öffnete meinen BH. So schnell wie er ihn offen hatte, war er auch schon entfernt. Er leckte sich genüsslich über die Lippen wärend er sie massierte. "Nein! Bit-te... Bitte.. Nicht..", schluchzte ich. Er hat einfach keinen Sinn! Er zieht das durch!
"Jetzt wird mein Revier markiert.", hauchte er gegen mein Dekolleté und begann auch hier an einigen Stellen zu saugen. Er wanderte mit der Bestrafung weiter Richtung meiner Mitte und kam am Hosenbund an. Er blickte mich gespielt unschuldig an und zog mir die Hose quälend langsam runter. "Nein! Fass mich nicht an!", schrie ich, doch er hörte mir nicht zu. Ich sah leider Gottes, wie seine Beule fast seine Hose zerriss.
Plötzlich knotete er meine Hose unten an den Fußknöcheln zusammen, sodass ich ihn nicht treten konnte. Er zerriss mitmal meinen Slip und ich lag entblößt und gefesselt vor ihm. Er nahm meine Unterhose und wollte sie mir in den Mund stopfen. "Ihhh! Nein! Das ist eklig! Nein! NEIN!", schrie ich, doch er stopfte es mir widerwillig in den Mund. Ich bekam einen heftigen Würgereflex, doch es schien ihn nicht zu interessieren. "Ich stopfe dir gleich was ganz anderes in deinen unartigen Mund." Er grinste mich teuflisch und pervers an. Ich gab flehende Laute von mir und kämpfte noch immer mit dem aufkommenden Reflex.
Er wanderte mit seinen Küssen immer weiter nach unten, bis er knapp über meiner Mitte angekommen war. Er biss leicht hinein und ich stöhnte vor Schmerz auf. Plötzlich begann er auch da zu saugen. Ich schrie so gut es ging auf und versuchte mich zu winden.
Bitte lieber Gott, mach, dass es schnell vorbei ist.
-
Ich lag inzwischen befreit, missbraucht und vergewaltigt in meinem Bett und hatte keine Kraft mehr mich schützend zu einer Kugel zu rollen. Meine Tränen wurden durch die gähnende Leere ersetzt, denn ich fühlte in diesem Augenblick rein gar nichts mehr.
Mein Vergewaltiger kam frisch geduscht ins Zimmer und rubbelte sich seine Haare trocken. Als er meinen müden Blick sah, hielt er inne und grinste mich an. "Jetzt weißt sowohl du, als auch dein Mr. Grey, dass du mir gehörst." Er ist widerlich. Abschaum.
Ich zog erschöpft die Decke über meinen nackten Körper und schloss die Augen. Ich konnte einfach nicht mehr. "Ich gehe jetzt. Und du solltest auch duschen gehen.", sagte er und ich konnte mir sein dreckiges Grinsen vorstellen. Er gab mir einen Kuss auf meine Lippen, den ich aber nicht erwiderte. Schlussendlich strich er mir über's Haar, fuhr mein Brustbein mit einem seiner Finger entlang und fasste mir provozierend in die Mitte. Dennoch zeigte ich keine Reaktion. Ich war einfach zu schwach.
Er ließ von mir ab und knallte die Tür beim Hinausgehen zu. Ich ergab mich der Müdigkeit und schlief erschöpft ein.
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Like Mr. Grey?
ChickLitB a n d 1: Like Mr. Grey? (Laufend) "Mr. Grey will See you now." Dieser Satz brannte sich in mein Gehirn. Wer kennt ihn schon nicht? Den superheißen Mr. Christian Grey? CEO von Grey Enterprises? Natürlich habe ich den Film gesehen und sogar a...