Wrong mate (boyxboy)

Schöne Nächte

Alex P.O.V. (Kann Spuren von Sexszenen enthalten. Lesen auf eigene Gefahr)

Shanes sanfte Finger fuhren langsam über meinen Körper und unter mein Shirt. Ich lächelte in den Kuss und löste mich von ihm. Grinsend zog ich mir und ihm sein Shirt aus. Meine Hände wanderten bereits zu seinem Hosenbund und ich fing an seinen Hals zu küssen. Shane keuchte leicht auf und legte seinen Kopf etwas in den Nacken. Er fuhr mir durch die Haare und lächelte.

Ich küsste mich weiter runter und öffnete nun seine Hose. Diese zog ich ihm recht schnell aus und sah zu ihm hoch. Lächelnd erwiderte er meinen Blick. Langsam kroch ich wieder zu ihm hoch und küsste ihn stark. Er erwiderte den Kuss und ich drang mit meiner Zunge in seinen Mund ein.Auch dies erwiderte er.

Shane fing an meine Hose aufzuknöpfen und diese auch von meinen Beinen zu streifen. Meine Hüfte legte sich auf die seine und unsere Küsse wurden wilder, verlangender.

Der Körper des jeweils anderen machte uns schon heiß doch die Mate Verbindung verstärkte alles und brachte mich fast zum Durchdrehen. Noch vor ein paar Wochen hätte ich mir nicht einmal vorstellen können diesen Jungen attraktiv zu finden und jetzt brachte mich jede Minute ohne diesen braunen Haarschopf halb um. Wie gern würde ich die Verbindung heute vollenden, ihn endlich ganz meins nennen. Jeder sollte wissen, dass er mir gehörte und es nicht einmal wagen ihn anzusehen.

Meine Lippen wanderten über den leicht erhitzen Körper meines Mates und erkundeten jeden Winkel, den sie finden konnten, während meine Hände bereits dabei wahren das letzte Stück Stoff zu entfernen.

Verdammt ich liebte ihn so sehr und wollte ihn so sehr. Mit jeder gottverdammten Faser meins Körpers. Alles sehnte nach ihm. Es war sowohl das erdrückenste als auch das befreienste Gefühl, welches ich je zu spüren bekam.

Wieder begann ich damit seinen Hals zu küssen, diesen zu liebkosen und ihm ein paar Knutschflecke zu verpassen. So könnte man zumindest für eine kurze Weile erkennen, dass er mir gehörte. Leider spürte ich, dass er nicht richtig markiert werden wollte und dies brach mir schon fast das Herz. Doch damit musste ich zurechtkommen. Das Warten würde sich sicher lohnen.

Meine Daumen schob ich bereits in seine Boxer und zog leicht daran. Dann ließ ich sie los, sodass die Boxershorts auf seine Haut zurückschnallten. Ich grinste leicht und er schlug mir auf den Hinterkopf. Von ihm ging ein leises "Dummkopf" aus, welches mich herzhaft zum lachen brachte. Grinsend sah ich ihn an und gab ihm einen Kuss auf die Nasenspitze ehe ich ihm nun doch die Boxershorts auszog und runterblickte.

Ich fing wieder an ihn zu küssen, doch war ich nun sanfter. Vorsichtig strich ich ihm über den Penis und spürte wie mein Mate leicht erschauderte. Er legte seine Hände auf meinen Rücken und wanderte mit diesen unter meine Boxer auf meinen Hintern. Dort kniff er mir leicht rein und ich biss ihm auf die Unterlippe. Wenn er das machte, dann fühlte ich mich mehr wie der unterlegene Partner und dies war garantiert nicht wie ich mich fühlen wollte. Nun zog er mir die Boxershorts aus und fing ebenfalls an über mein Glied zu streichen. Auch ich erschauderte leicht.

Jedoch löste ich mich von ihm und spreizte direkt seine Beine. Es war zwar schön, allerdings auch eine große Folterung so behandelt zu werden und zu warten. Shane zog seine Beine leicht an und ich fing an mich an seinem Eingang zu positionieren. "Bist du bereit?", fragte ich höflicherweise nach. Er jedoch rollte nur mit seinen Augen und nickte.

Langsam drang ich in ihn ein und bemerkte wie er sein Gesicht verzog. Als Entschädigung küsste ich ihn wieder und fing mich an in ihm zu bewegen.

Es war eine hitzige und wundervolle Nacht. Eine der vielen schönen Nächte, die wir zusammen verbrachten.