Camila
„Perfekt", murmelte ich als ich mich im Spiegel ansah. Ich liebte Penelope dafür, dass sie mir heimlich die Sachen kaufte die ich wirklich wollte anstatt die, die meine Eltern für mich vorsahen. Ich musste jetzt nur noch meine Haare machen und dann konnte ich auch schon los. Irgendwie wurde ich immer nervöser, keine Ahnung ob es die Angst war erwischt zu werden oder die Aufregung endlich Mal was zu erleben.
„Was machst du da?", hörte ich Penelope mich fragen, als ich gerade dabei war über meinen Balkon zu klettern. Ich hatte eigentlich gedacht, dass keiner mehr in mein Zimmer kommen würde, obwohl ich mir eigentlich hätte denken können das Penelope noch Mal nach mir sehen würde. Ich verzog leicht mein Gesicht und blickte die schöne Spanierin dann an. „Eh", stotterte ich, „ich wollte, ich wollte schnell in den Garten." „Über den Balkon? Natürlich. Und wohin wolltest du wirklich?", fragte Penelope schmunzelnd, während ich langsam wieder auf den Balkon stieg. „Ich wollte weg", seufzte ich leise, „ich halt es nicht mehr aus. Es geht nur noch um das Thema wen ich heiraten soll und wann ich endlich den Thron übernehme. Ich will das alles doch gar nicht." „Ich weiß mi Princesa", murmelte Penelope, „aber deine Eltern wollen nur das Beste für dich." „Das ist nicht das Beste für mich. Ich bin 19. Ich möchte rausgehen und was erleben anstatt hier drin zu hocken und darüber nachzudenken welchen Mann ich heirate", brummte ich vor mich hin. Seufzend kam Penelope auf mich zu und nahm meine Hände in ihre. „Okay, ich werde dir helfen. Aber ich hoffe du weißt wie gefährlich es für dich da draußen ist", murmelte Penelope, während sie mich ernst ansah. „Wirklich?", fragte ich begeistert nach. „Wirklich, aber Princesa, bitte gehe an dein Handy, wenn ich anrufe und bitte ruf du mich an, wenn irgendwas ist", seufzte Penelope. „Werde ich, versprochen", gab ich von mir und ich wusste, dass ich bis über beide Ohren strahlte. „Und schreib mir bitte, wenn du wieder da bist", hauchte Penelope, während sie mir einen Kuss auf die Stirn drückte. „Keine Sorge Penelope, werde ich. Ich passe auf mich auf", murmelte ich und schloss sie dann kurz in meine Arme. Penelope nickte leicht und blickte dann nach unten in den Garten. „Bist du sicher, dass du da runterklettern willst mit diesen Schuhen?", fragte sie mich zweifelnd. „Ja, muss ich ja", gab ich von mir. „Klettere barfuß runter, ich werfe dir deine Schuhe dann runter", schmunzelte Penelope und stützte mich dann, damit ich mir die Schuhe ausziehen konnte ohne umzufallen.
„Danke", rief ich flüsternd nach oben, nach dem Penelope mir die Schuhe nach unten geschmissen hat. „Pass auf dich auf", hörte ich Penelope rufen. Ich zog mir schnell meine High Heels wieder an und blickte dann noch Mal kurz nach oben. „Mache ich", gab ich dann von mir und schlich mich so unauffällig wie es ging von dem Grundstück runter.
„Endlich", murmelte ich, als ich schon ein bisschen weiter weg von meinem Haus war. Ich konnte es nicht glauben, ich hatte es wirklich geschafft. Ich war wirklich draußen, ohne dass irgendjemand darauf aufpasste was ich tat und wo ich hinging. Es war einfach viel zu aufregend. Langsam lief ich durch die Straßen und blickte mich in der Umgebung um. Nur die Sterne und vereinzelnd stehende Laternen erhellten die Straßen. Es wirkte auf eine Art ziemlich magisch und ich genoss die Zeit hier draußen immer mehr. Mein Weg führte mich weiter in die Stadt, wo ich in eine Bar ging und mich an den Tresen setzte. Es war komisch für mich hier zu sein, da ich noch nie in einer Bar war, vor allem die Blicke des Barkeepers waren komisch. Als er gerade was sagen wollte schüttelte ich einfach nur leicht meinen Kopf. Ich wollte nicht darauf angesprochen werden wer ich war. Anscheinend verstand er was ich meinte denn er grinste nur leicht und lehnte sich dann leicht über die Bar. „Was kann ich dir bringen?", fragte er, während er mich ansah. „Ehrlich gesagt habe ich keine Ahnung was man hier bekommt", gab ich von mir, wobei ich ihn weiterhin ansah. Der Barkeeper nickte verstehend und gab mir dann eine Karte. „Entweder du kannst dir was aussuchen oder du überlässt es mir", sagte er, während er ein Glas nahm. „Überrasch mich", gab ich von mir, während ich ihn leicht lächelnd ansah. „Alles klar", grinste der Barkeeper und machte sich dann daran mir was zu trinken zu mixen. Mein Blick wanderte durch die Bar und zu meinem Glück war es hier so dunkel das mich so schnell niemand erkennen würde. Kurze Zeit später stellte der Barkeeper auch schon ein volles Glas vor mich. „Eine spezial Kreation extra für dich", gab er von sich und zwinkerte mir dann zu. Schmunzelnd nahm ich den Strohhalm in den Mund und probierte zögernd. „Wow", murmelte ich, nach dem ich den ersten Schluck genommen hatte, „das schmeckt perfekt."Justin
„Okay, dann lasst uns jetzt zum Club fahren", gab ich nach der Besprechung von mir. „Ja", grinsten die Jungs breit, da sie wussten was dort auf sie wartete. Eine Menge heißer Stripperinnen, die gerade darauf warteten einen von uns zu befriedigen. Ich liebte meinen Beruf wirklich. Grinsend liefen wir nach draußen zu unseren Wagen, in die wir dann einstiegen und uns auf den Weg zu einem meiner Clubs machten.
Als wir wenig später dort ankamen parkten wir unsere Wagen auf unseren üblichen Plätzen und stiegen aus. „McCann", kam es von Ryan, welcher seinen Wagen neben meinem abgestellt hatte. „Ja?", fragte ich und sah ihn dabei an. „Wer ist das da drüben?", fragte Ryan, während er in eine Richtung zeigte. Ich blickte dorthin und erkannte ein Mädchen in einem roten kurzen Kleid, welches ihren Körper perfekt betonte. „Sie ist heiß", kam es von Khalil, welcher neben mir auftauchte. „Ja", gab ich von mir, während mein Blick immer noch auf dem Mädchen lag. Sie war bestimmt gut zum ficken. „Gehen wir jetzt rein oder starren wir weiter das Mädchen an?", kam es von Chaz, welcher jetzt ebenfalls zu uns kam. „Geht ihr schon Mal vor, ich komme gleich nach", gab ich grinsend von mir, bevor ich mein Gesicht so vermummte das man nur noch meine Augen sehen konnte und mich dann auf den Weg zu der unbekannten Schönheit, welche immer noch dort stand und sich umsah, machte. Je näher ich kam, desto mehr wurde mir bewusst, dass ich sie kannte, doch woher?
„Na sieh mal einer an", murmelte ich als ich erkannte wer da vor mir stand, „mi princesa, was für eine Ehre." Natürlich war es mir total egal wer da vor mir stand, jedoch konnte ich nicht ganz glauben, dass die Prinzessin von Spanien sich tatsächlich aus ihrem Palast, besser gesagt aus ihrem Ferienhaus getraut hatte. Eins musste man ihr lassen, sie war extrem heiß. „Bitte tu mir nichts", murmelte Camila ängstlich, während sie mich anblickte und einen Schritt zurück ging. „Keine Sorge", murmelte ich, während mein Blick weiterhin über ihren Körper glitt, „ich werde dir nichts tun. Aber was macht die Prinzessin denn um diese Zeit hier draußen?" „Spazieren gehen", murmelte Camila vor sich hin und mir war natürlich sofort bewusst, dass sie log. Welche Prinzessin ging bitte um diese Zeit, in dieser Gegend spazieren und das alleine? „Spazieren gehen?", fragte ich sie leicht spöttisch und unglaubwürdig. „Ja", murmelte Camila und nickte dabei, während sie mich weiterhin ansah. Ich blickte sie weiterhin nur an, bis ich leicht nickte und dann auf mein Auto zeigte. „Steig ein, ich bring dich nach Hause." „Bitte was?", fragte Camila verwirrt. Genervt verdrehte ich meine Augen, war das jetzt ihr Ernst? „Erstens, steige ich ganz bestimmt nicht in ein fremdes Auto mit einem fremden Mann und zweitens wieso sollte ich jetzt nach Hause fahren? Ich bin doch gerade erst gekommen", gab Camila von sich, während sie mich ansah. „Steig ein Princesa", knurrte ich leicht, woraufhin Camilas Blick wieder ängstlich wurde, jedoch machte sie keine Anstalten zu meinem Wagen zu laufen und einzusteigen. Seufzend hob ich sie so hoch, dass sie über meiner Schulter lag und trug sie dann zu meinem Wagen. „Ey", rief Camila, während sie mit ihren Händen auf meinen Rücken schlug und mich versuchte mit ihren Beinen zu treten, jedoch machte mir dies relativ wenig aus. Dadurch, dass es mich aber leicht nervte schlug ich ihr einmal auf ihren Arsch, wo ich meine Hand dann auch ließ. „Nimm sofort deine Hand da weg", brummte Camila, jedoch hatte sie damit aufgehört mich zu schlagen und zu treten. „Nein, meiner Hand gefällt es dort Kleines", gab ich von mir, jedoch ließ ich Camila im nächsten Augenblick auch schon runter, da wir an meinem Auto angekommen waren. „Ich bin nicht klein und wehe du fasst mich noch Mal so an", sagte Camila, während sie ihr Kleid zu Recht rückte, welches leicht verrutscht war. Ich musterte die Prinzessin ein weiteres Mal und bemerkte, dass sie leicht zitterte und sich auf ihrer Haut eine Gänsehaut gebildet hatte. „Was?", fragte Camila und sah mich dabei an. „Ich hätte nicht gedacht, dass ich die Prinzessin von Spanien hier sehe", gab ich von mir, während ich mich gegen mein Auto lehnte. „Ah", gab sie nur von sich. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und sah mich dann an. Seufzend zog ich meine Jacke aus und übergab sie an Camila, welche sie leicht lächelnd annahm und sie anzog. „Danke", gab sie von sich und sah mich dann wieder an, „wieso zeigst du dein Gesicht nicht?" Schmunzelnd nahm ich das Bandana von meinem Gesicht und blickte die Schönheit vor mir an. Camila musterte mich und biss sich dann auf ihre Unterlippe, fuck sah das heiß aus. Ich wünschte ich könnte sie jetzt einfach ficken und dann in meinen Stripclub gehen um das zu machen für das ich eigentlich hergekommen war. „Ich sehe dir gefällt was du siehst", gab ich grinsend von mir. „Wenn du das denkst", gab sie von sich, während sie sich gegen mein Auto lehnte, „wie kannst du so ein Auto überhaupt bezahlen?" „Ich habe Geld Princesa", grinste ich leicht, „und jetzt steig ein, das hier ist keine Gegend für jemanden wie dich."
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The spanish Princess. || Justin Bieber.
Fanfiction2 Welten prallen auf einander. Justin Bieber, besser bekannt als Jason McCann der Mafia King und die spanische Prinzessin, Camila Perez. „Ich will nicht nur Sex J. Ich will mehr." „Cam, du weißt was für ein Leben ich führe! Außerdem würde deine Fam...