Justin
„Oh mein Gott", murmelte ich, während ich mich neben Camila fallen ließ. Wir hatten wirklich wieder Sex. Und dieser war sogar noch besser als der wo ich sie entjungfert hatte. Camila sah mich leicht grinsend an und legte ihren Oberkörper dann auf meinen. Sie sah mich an während ich über ihre nackte Haut streichelte. „Von mir aus können wir das öfter machen", murmelte ich. „Wenn du willst, Daddy", grinste Camila leicht, während sie meine Brust sanft küsste. Knurrend zog ich sie ein Stück höher und drückte meine Lippen auf ihre. Grinsend legte sie sich auf mich, wobei sie jedoch aufpasste, dass sie mir nicht wehtat. Als ich mich von dem Kuss löste schlug ich ihr leicht auf den Po, was sie zum quieken brachte. „Idiot", murmelte sie leise und stand dann von ihrem Bett auf. Sie nahm sich ihre Unterwäsche und zog sie wieder an, während ich sie dabei beobachtete. „Bieber starr nicht, zieh dich lieber an", murmelte sie und kurz darauf landete auch schon meine Boxer neben mir, welche ich grinsend anzog. Camila legte sich wieder neben mich und sah mich an. Ich schlang meine Arme um sie und legte eine Decke über uns. „Wieso kann es nicht immer so sein?", hörte ich Camila leise fragen, weswegen ich sie jetzt anblickte. „Was meinst du?", fragte ich sie verwirrt. „Das ich machen kann was ich will. Bald sind meine Eltern wieder da und dann sieht das Ganze schon wieder anders beziehungsweise langweiliger aus", seufzte Cam und sah mich dabei genervt an. „Solange ich in deinem Leben bin ist nichts langweilig", gab ich grinsend von mir. „Ah ja", murmelte Camila leicht lächelnd, „wer weiß wie lange du das bist." „Camila, der Sex mit dir ist perfekt. Ich genieße die Zeit mit dir. Ich habe das Gefühl das sich Mal jemand für mich interessiert und nicht dafür wer ich bin. Wieso sollte ich das aufgeben?", fragte ich sie verwirrt. Ganz ehrlich, ich hatte nicht vor den Kontakt mit Camila abzubrechen, jedenfalls nicht in der nächsten Zeit. Der Sex war viel zu gut mit ihr. Außerdem musste ich nicht jedes Mal Stunden duschen nachdem ich sie gefickt hatte. „Weil ich dir vielleicht zu langweilig werde", gab Camila von sich, wobei sie mich immer noch ansah. Camila dachte einfach viel zu sehr nach. Sie musste im Jetzt leben und nicht in der Zukunft. „Denk nicht daran Camila", seufzte ich leise, „bitte." Camila nickte leicht und streichelte dann durch meine Haare. Sie war die Einzige die das durfte. Plötzlich begann mein Handy zu klingeln, weswegen ich mich jetzt brummend aufrichtete und meine Hose nahm die neben dem Bett lag. Ich nahm mein Handy aus meiner Hosentasche und ging ran. „Ja?", fragte ich. „Hey McCann, wo bist du?", hörte ich Ryan fragen. „Jedenfalls nicht da wo du bist", sagte ich, wobei ich mich wieder hinlegte. Camila legte ihren Kopf auf meine Brust und beobachtete mich. „Ha-Ha", sagte Ryan und mir war bewusst, dass er seine Augen verdrehte. Tja Ryan. „Wo bist du?", fragte er noch mal nach. „Weg", gab ich von mir. Camila schmunzelte leicht und fing dann an meine Brust zu küssen. „Jason", seufzte Ryan, „bist du bei irgendeiner deiner Fuckbuddys?" „Ja und was willst du jetzt von mir?", fragte ich ihn. Ich hatte keine Lust weiter mit ihm zu reden. „Wir haben nur bemerkt, dass du nicht da warst und da wollten wir halt wissen wo du bist", antwortete Ryan mir. „Jetzt weißt du ja wo ich bin", seufzte ich. Camila hörte auf meine Brust zu küssen. Sie grinste mich leicht an und drückte dann ihre Lippen auf meine. Grinsend erwiderte ich den Kuss, wobei ich ihn vertiefte in dem ich mit meiner Zunge in ihren Mund glitt. Camila grinste und legte dann eine Hand an meine Wange. „Ja wissen wir McCann", seufzte Ryan, „aber wir brauchen dich wieder hier also wäre es nett, wenn du kommen würdest." „Hm", nuschelte ich in den Kuss, da ich keine Lust hatte ihn zu unterbrechen. „Ew McCann, machst du etwa nebenbei mit deiner Schlampe rum?", fragte Ryan und man hörte raus, dass er angeekelt war. Knurrend löste ich mich von Camila, weswegen diese mich jetzt etwas verwirrt anblickte. „Sie ist keine Schlampe Butler", spuckte ich ins Telefon. „Ah ja? Dann kannst du sie uns ja auch vorstellen", damit hatte Ryan dann auch schon aufgelegt. Knurrend schmiss ich mein Handy neben mich. „Was ist los?", fragte Camila, während sie meinen Kiefer küsste. „Sie wollen dich kennen lernen", murmelte ich leise, während ich meine Augen schloss. Camila wusste wie man einen um den Verstand bringen konnte. „Wer?", fragte sie verwirrt nach, jedoch hörte sie nicht mit dem auf was sie gerade tat. „Meine Freunde", murmelte ich leise. Camila knabberte und saugte an einer Stelle bis sie dann aufhörte und mich ansah. „Du bist ein Biest", murmelte ich grinsend, da ich genau wusste, dass ich dort jetzt einen Knutschfleck hatte. „Danke", grinste Camila leicht, „dann sollen sie mich eben kennen lernen."
„Bist du fertig?", fragte ich Camila eine Stunde später durch die Badezimmertür. „Ja", kam es kurz darauf von ihr und kurze Zeit später öffnete sich die Tür. „Wow", murmelte ich, als ich sie sah, „so heiß." Camila grinste leicht und drehte sich dann ein Mal im Kreis. „Ich hätte nie gedacht, dass du solche Sachen hast", murmelte ich, während ich Camila dabei beobachtete wie sie sich eine Tasche nahm. „Ja, meine Eltern sollten diese Sachen auch besser niemals sehen", murmelte sie, während sie ihr Handy in ihre Tasche steckte, „los?"
Eine halbe Stunde später kamen wir vor der Lagerhalle an. Ich parkte meinen Wagen und sah dann Camila an. „Du bist sicher, dass du das willst?", fragte ich sie. „Ja", gab sie nickend von sich. Ich nickte leicht und nahm dann die Kontaktlinsen aus meinem Handschuhfach. „Brauchst du einen Spiegel?", fragte sie mich. „Ja", murmelte ich. Camila nickte leicht und holte dann einen Spiegel aus ihrer Handtasche. „Typisch Mädchen", murmelte ich leise, während ich mir meine Kontaktlinsen reinmachte. „Ey", murmelte Camila, „man weiß nie was passiert, vielleicht regnet es ja und dann muss ich mein Make Up kontrollieren." Mein Blick wanderte kurz zu ihr, „ist klar Cam, ist klar." Nach dem ich beide Kontaktlinsen reingemacht hatte stieg ich mit Camila zusammen aus. Ich wusste, dass sie hier in meiner Lagerhalle sicher war, denn nur meine Leute hatten Zutritt und außerdem war das gesamte Gelände bewacht. Als ich neben Camila lief legte ich meinen Arm um sie und zog sie dichter an mich heran. „Du brauchst keine Angst zu haben okay? Ich bin die ganze Zeit neben dir und die Jungs da drin hören auf mich okay?", fragte ich sie. „Alles gut McCann", murmelte Camila, während sie mich ansah. Gutes Mädchen, sie hatte sich daran erinnert. Grinsend lief ich mit ihr in die Lagerhalle. „Wohnzimmer, alle", schrie ich etwas lauter, woraufhin Camila neben mir leicht zusammenzuckte. „Sorry", gab ich leicht schmunzelnd von mir. „Ist okay", murmelte sie, während sie sich umsah. Ich lief mit ihr zusammen ins Wohnzimmer, wo wir uns auf die Couch setzten. „Nett hier", murmelte sie leise. Lachend blickte ich sie an. „Du kannst ruhig sagen, dass es dir Angst macht", gab ich von mir. „Ne ich mag es", lächelte Camila leicht. Das hätte ich jetzt nicht gedacht. Kurze Zeit später hörte ich auch schon die Jungs. Ich blickte zur Tür und sah wie sie reinkamen. Als sie jedoch Camila entdeckten blieben sie ruckartig stehen, was mich zum Grinsen brachte. „Ihr sollt reinkommen und nicht in der Tür stehen bleiben", sagte ich, während ich von der Couch aufstand, was Camila mir gleichtat. „Das, das ist die Prinzessin", kam es von Chaz. „Die Prinzessin hat auch einen Namen", sagte Camila, wobei sie meine Freunde anblickte. „Camila Perez", kam es von Ryan, welcher jetzt langsam zu uns kam. „Bitte behandelt sie normal und macht nicht irgendwelche Sachen die peinlich für euch werden könnten, zum Beispiel euch zu verbeugen vor ihr oder so was", gab ich von mir, da ich wusste das sie so was tun würden. Keine Ahnung wieso aber sie waren so, jedenfalls Ryan, Chaz und Fredo. Wenn es um Höflichkeit ging dann waren sie eindeutig ganz oben auf der Liste. „Ich bin Ryan", murmelte Ryan und gab Camila dann seine Hand. Camila nahm diese an und lächelte freundlich. „Camila", murmelte sie dann, „bitte nennt mich alle so. Ich habe keine Lust Prinzessin oder sonst wie genannt zu werden." Grinsend ließ ich mich wieder auf die Couch fallen, während die Jungs sich Camila vorstellten. Es war einfach viel zu lustig wie die Jungs sie ansahen. Camila setzte sich wieder neben mich und ich legte einen Arm um sie. „Ich kann es nicht glauben", gab es von Khalil. „Unser Boss fickt die Prinzessin", murmelte Ryan. „Die Prinzessin hat auch einen Namen", brummte Camila neben mir. „Ich kann es nicht glauben", kam es von Fredo. „Ob ihr es glauben könnt oder nicht. Ihr seht sie ja gerade vor euch", gab ich von mir, „niemand außerhalb von diesem Raum wird davon erfahren, verstanden?" „Ja klar", kam es von Za, „aber jetzt Mal im ernst. Wie?" „Was wie?", kam es verwirrt von Camila. „Wie das entstanden ist", antwortete Za ihr. „Ich habe sie nach Hause gebracht, sie konnte mir nicht widerstehen und tja, jetzt habe ich die Ehre meinen Schwanz", redete ich, jedoch unterbrach Camila mich in dem sie ihre Hand auf meinen Mund legte. „Und jetzt hat Justin die Ehre seine Zeit mit mir zu verbringen als mit irgendwelchen Stripperinnen", gab sie lächelnd von sich, wobei sie mir danach einen tödlichen Blick zu warf. Brummend nahm ich ihre Hand wieder weg und blickte dann zu den Anderen. „Und wie kam es dazu, dass sie weiß wer du bist? Wir gehen Mal davon aus das du ihr nicht sofort gesagt hast das du Jason McCann bist", kam es von Chaz. Natürlich wussten alle die in diesem Raum saßen meinen richtigen Namen, auch wenn sie diesen nie benutzten. „Ich habe es ihr einfach gesagt", gab ich von mir, „und als ich ihr gesagt habe, dass ich Jason McCann bin hatte sie keine Angst vor mir oder hat meinen Arsch geküsst so wie die ganzen Schlampen." „Jason", brummte Camila neben mir. „Ja?", fragte ich sie grinsend. Ich wusste, dass sie es hasste, wenn ich so redete. Camila verdrehte ihre Augen, weswegen ich ihr jetzt heimlich in den Arsch kniff, jedoch bewirkte, dass nur das Camila weiter von mir wegrutschte. „Okay und wo warst du bitte heute Nacht?", fragte Khalil. „Bist du dumm? Ich war bei ihr", gab ich von mir, während ich ihn ansah. „Aber wieso, du schläfst nie bei einer", kam es von Chaz. „Gott", murmelte ich leise, „erstens, kann es euch egal sein und zweitens ist der Auftrag gestern ein bisschen schiefgelaufen, denn nachdem eigentlich schon alles geklärt war kamen irgendwelche Bastarde und haben mich angegriffen. Danach bin ich zu Camila gefahren und dann auch dageblieben. Noch irgendwelche weiteren Fragen oder können wir wieder gehen?"
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The spanish Princess. || Justin Bieber.
Fanfiction2 Welten prallen auf einander. Justin Bieber, besser bekannt als Jason McCann der Mafia King und die spanische Prinzessin, Camila Perez. „Ich will nicht nur Sex J. Ich will mehr." „Cam, du weißt was für ein Leben ich führe! Außerdem würde deine Fam...