Justin
Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so gut mit den Brüdern von Camila verstehen würde. Wenn ich ehrlich war dachte ich immer, dass die Beiden extrem langweilig waren und die typischen rich royal kids. Die Beiden waren aber total anders. Man könnte denken, dass sie gar nicht in dieses Haus hier gehörten. Als Cam und ich fertig waren mit essen gingen wir dann wieder nach oben in ihr Zimmer. „Wie geht es dir eigentlich?", fragte Cam, während sie sich auf ihre Couch setzte und mich anblickte. „Besser als gestern", gab ich von mir, während ich mich neben sie setzte. „Ich habe mir Sorgen gemacht", murmelte Cam, während sie mich anblickte. „Cam", seufzte ich leise, „du weißt wer ich bin und was ich mache. Du musst dir keine Sorgen machen." „Mache ich aber Justin", seufzte Cam. Ich zog sie auf meinen Schoß und blickte ihr in die Augen. „Camila, tu mir einen Gefallen und mach dir keine Gedanken darum", brummte ich, „es ist mein Leben und ich mache das jetzt schon länger." Camila biss sich auf ihre Unterlippe und nickte dann. „Sorry das ich damit nerve", murmelte sie leise. „Du nervst nicht Baby Girl aber du musst halt damit klar kommen", sagte ich, während ich mich zurücklehnte. „Ich weiß. Ich gucke mir noch Mal deine Wunden an", murmelte sie und stand dann auf, sie lief in ihr Bad und kam kurze Zeit später mit neuen Verbänden wieder. Ich hatte noch keine dran, da ich es nach dem duschen vergessen hatte. „Zieh dein Shirt aus", murmelte Cam, während sie sich neben mich setzte. „Baby, wenn du mich nackt sehen willst dann musst du es mir nur sagen und mir nicht erzählen das du dich um meine Wunden kümmern willst", gab ich grinsend von mir, während Camila mich leicht genervt anblickte. „Dein Körper ist jetzt auch nicht so anziehend das ich ihn mir dauernd angucken würde", murmelte Camila, während sie immer noch darauf wartete, dass ich mir mein Shirt auszog. „Ah ja?", fragte ich sie, wobei ich eine Augenbraue nach oben zog. „Ja und jetzt mache es bitte einfach", murmelte Cam. Ich zog mir mein Shirt aus und schmiss es neben die Couch. Camila sah sich meine Wunden an und versorgte sie dann. „Du hast Glück gehabt das sie nicht tiefer sind", murmelte sie leise, während sie mich kurz ansah. Sie könnte mir jetzt eigentlich perfekt einen blasen. „Von mir aus könnte dein Kopf tiefer sein", murmelte ich, während ich sie weiterhin beobachtete. „Justin", quiekte sie und schlug mir dann sanft auf die Brust. „Ey", brummte ich leise. „Du bist eklig", murmelte Camila und sah mich dann an. „Wieso?", fragte ich sie grinsend, „als ich dich entjungfert habe fandest du mich auch nicht eklig." Als Camila mich gerade wieder schlagen wollte hielt ich ihre Hand fest und drückte dann meine Lippen auf ihre. Camila erwiderte den Kuss sofort und setzte sich dann auf meinen Schoß. Grinsend schlang ich meine Arme um sie und zog sie noch dichter an mich heran. Ich löste mich von ihren Lippen und verteilte dann Küsse auf ihrem Hals, wobei ich dann anfing an ihrer Schwachstelle zu saugen, was Cam dazu brachte leise zu stöhnen. „Justin?", murmelte Camila leise. „Hm?", machte ich nur, während ich weiter an ihrer Schwachstelle saugte, bis der perfekte Knutschfleck entstanden war. „Ich habe eine Frage", murmelte Camila, weswegen ich sie jetzt ansah. „Die wäre?", fragte ich sie verwirrt. „Der Sex", murmelte Cam, plötzlich ganz schüchtern. „Was ist damit?", fragte ich sie verwirrt. „Wie war es für dich?", fragte sie mich leise. Mein Blick blieb eine ganze Weile einfach auf ihr, ohne dass ich was sagte. „Justin", brummte Camila, da sie anscheinend ungeduldig wurde. „Ja?", fragte ich sie, leicht grinsend. „Sag was", seufzte sie leise. „Okay, der Sex mit dir war wirklich gut Camila", antwortete ich ihr, „und das ist nicht gelogen, wenn ich ehrlich bin hatte ich das auch nicht erwartet. Schließlich war es dein erstes Mal aber ich muss sagen, es war mit der beste Sex den ich je hatte." Und das stimmte sogar. Mit Camila war es anders als mit den Schlampen die ich davor immer hatte. Sie drückte mir nicht ihre Fake- Brüste ins Gesicht oder tat alles dafür damit ich sie noch Mal fickte. Camila war sanft aber dennoch hatte sie nichts dagegen, wenn man ein bisschen härter war. Mir gefiel es, vor allem weil an ihr alles echt war. „Wirklich?", fragte Camila mich überrascht. „Ja", gab ich leicht lachend von mir, „was dachtest du denn was ich sage?"Camila
Ja, was dachte ich denn was er sagte? Wahrscheinlich hatte ich damit gerechnet, dass Justin den Sex mit mir alles andere als gut fand, da wie er schon meinte, es mein erstes Mal war. „Weiß nicht", murmelte ich leise. Justin schmunzelte leicht und schlang dann seine Arme eng um mich. „Mach dir keine Gedanken", murmelte er, „der Sex war wirklich gut." Ich nickte leicht und lehnte meinen Kopf dann gegen seine Brust. „Wundern sich deine Freunde oder was auch immer sie sind nicht wo du bist?", fragte ich ihn. „Nein, sie schlafen entweder noch oder machen keine Ahnung was. Wahrscheinlich bemerken sie es jedoch heute Abend", antwortete Justin mir leicht lachend. „Achso", murmelte ich nur, „wollen wir einen Film gucken?" „Klar, such einen aus", antwortete Justin mir. Ich nahm mir die Fernbedienung vom Couchtisch und machte dann den Fernseher und Netflix an. „Wie wäre es mit The Babysitter", fragte ich ihn, wobei ich ihn ansah. „Von mir aus", antwortete Justin, wobei er leicht nickte. Ich machte den Film an und kuschelte mich dann an Justin, welcher seine Füße auf den Tisch legte und sich zurücklehnte. „Willst du irgendwas essen oder trinken?", fragte ich ihn leise, während ich auf den Fernseher blickte. „Wenn du was da hast, gerne", antwortete Justin mir. „Ja, Penelope hat immer was", gab ich schmunzelnd von mir und stand dann auf. „Soll ich mitkommen?", fragte er, jedoch schüttelte ich den Kopf. „Bleib lieber hier, ich bin gleich wieder da."
Als ich kurze Zeit später wieder ins Zimmer kam lag Justin auf der Couch und blickte auf den Fernseher. „Alles okay?", fragte ich ihn, während ich alles auf den Tisch stellte. „Ja, alles okay. Habe nur auf dich gewartet", gab Justin lächelnd von sich. „Okay", grinste ich leicht und legte mich dann vor ihn. „Wehe du wackelst mit deinem süßen Hintern", murmelte Justin in mein Ohr. „Was wäre wenn?", fragte ich ihn, während ich wieder auf Play drückte. „Dann habe ich ein Problem, was du lösen musst." Schmunzelnd blickte ich auf den Fernseher, während Justin seine Arme um mich schlang. Ob ich Justin ein bisschen Ärgern sollte?
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The spanish Princess. || Justin Bieber.
Fanfiction2 Welten prallen auf einander. Justin Bieber, besser bekannt als Jason McCann der Mafia King und die spanische Prinzessin, Camila Perez. „Ich will nicht nur Sex J. Ich will mehr." „Cam, du weißt was für ein Leben ich führe! Außerdem würde deine Fam...