The spanish Princess. || Justin Bieber.

07 | blood.

Justin
Ich hatte keine Ahnung was Camila mit mir machte aber sie war wie eine Droge und ich wusste von was ich sprach, schließlich dealte ich damit. Als ich meine Lippen von ihren löste sah ich ihr kurz in die Augen. Camila wirkte so unschuldig, doch ich wusste genau, dass sie auch anders konnte. „Ich sollte wieder zu meiner Schwester", murmelte Cam, während sie weiterhin auf meine Lippen sah. „Solltest du das?", fragte ich leise, während ich wieder näher an sie heran ging. „Hm", murmelte Cam und drückte dann ihre Lippen wieder auf meine. Grinsend erwiderte ich ihren Kuss und schlang dann meine Arme um sie. Ich hatte Glück das wir in einer Ecke waren wo man uns nicht sehen konnte, denn niemand durfte erfahren das ich was mit ihr hatte. „Camila?", hörten wir plötzlich eine Stimme rufen. Camila löste sich sofort von mir und sah mich mit großen Augen an. „Fuck meine Schwester", murmelte sie. „Geh zu ihr, wir sehen uns Princesa", murmelte ich, während ich ihr in die Augen sah. Camila biss sich auf ihre Unterlippe und nickte dann. „Bis dann McCann."
„Jason, kommst du später mit ein paar Stripperinnen ficken?", kam es von Ryan, welcher mit Fredo und Za gerade ins Wohnzimmer unserer Lagerhalle kam. „Nein", murmelte ich, während ich auf mein Handy blickte. „Wieso?", fragte Za nach und ich konnte raushören wie verwirrt er war. „Ich habe noch einen Auftrag", murmelte ich und blickte dann die Jungs an. „Und? Jason, sonst kommst du doch auch immer", sagte Ryan verwirrt und ließ sich dann gegenüber von mir auf einer Couch nieder. „Ja sonst, heute eben nicht", seufzte ich. Wieso mussten sie mich denn nerven? Ich blickte wieder auf mein Handy, da ich eine Nachricht von Camila bekommen hatte. Der Grund warum ich nicht mit Ryan und den Anderen mitgehen würde war, weil Camila mich gebeten hatte zu ihr zukommen und da ihre Eltern nicht da waren, war es der perfekte Zeitpunkt um die letzte Nacht zu wiederholen. „Mit wem schreibst du da überhaupt?", fragte Za nach, wobei er versuchte auf mein Handy zu gucken. Ich sperrte es jedoch schnell und packte es dann in meine Hosentasche. „Oh mein Gott", kam es von Ryan, „McCann hat ein Mädchen." „Habe ich nicht", sagte ich genervt, wobei ich einen meiner besten Freunde anblickte. „Natürlich", grinste Ryan breit, „wer ist sie? Ist sie heiß?" „Fuck Ryan nerv mich nicht", gab ich knurrend von mir. „Uh", kam es jetzt von Za, „das heißt es stimmt." „Fuck ja ich habe ein Mädchen was ich ficken kann und?", gab ich genervt von mir. „Ist sie heiß?", kam es von Fredo, welcher bisher nichts gesagt hatte. „Ja ist sie", gab ich von mir, während ich mir über meine Unterlippe leckte. „Hast du ein Bild?", kam es fragend von Za. Ich verdrehte genervt meine Augen und schüttelte dann meinen Kopf. „Ja, ich habe ein Bild aber ganz bestimmt nicht für euch", sagte ich und sah dann kurz auf meine Uhr. „Ah Jason, sei kein Spielverderber und zeig uns ein Bild von ihr", sagte Ryan grinsend. „Das hat nichts mit Spielverderber zu tun, ich habe nur keinen Bock das ihr dauernd Fragen über sie stellt", sagte ich und stand dann von der Couch auf. „Wer ist sie denn bitte?", fragte Za leicht lachend nach, „es ist ja wohl nicht so als würdest du die Prinzessin von Spanien ficken." Ein leichtes Grinsen fand auf meinem Gesicht Platz. Wahrscheinlich hätte ich genau das Gleiche gesagt, wenn ich an seiner Stelle wäre. Ich glaube es ja selber kaum, dass ich gestern Camila entjungfert hatte. „Nein", kam es von Ryan, welcher mich mit großen Augen ansah, „nein, nein, nein." „Was hast du denn jetzt für Probleme?", fragte Fredo ihn. „Justin", gab Ryan nur von sich, während er mich weiterhin nur anstarrte. „Bist du irgendwie krank im Kopf?", kam es von Za, was mich zum Grinsen brachte. „Seid ihr krank im Kopf oder warum checkt ihr es nicht?", fragte Ryan. „Nein? Was checken wir denn bitte nicht?", fragte Fredo nach. „Habt ihr nicht dieses kleine Grinsen auf seiner Fresse gesehen als Za von der Prinzessin gesprochen hat? Unser Boss fickt die Prinzessin von Spanien", gab Ryan mit großen Augen von sich. Für so clever hätte ich ihn niemals gehalten. „Niemals", kam es von Za, welcher mich jetzt ebenfalls mit großen Augen ansah. „Stimmt das?", fragte Fredo, welcher mich ganz normal anblickte. „Vielleicht", gab ich nur Schulterzuckend von mir, „ich muss jetzt auch los, schließlich muss ich noch arbeiten."