ᴀɴɪᴍᴇ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ [Abgeschlossen]

9. Roxas x Reader (Kingdom Hearts) ✔

Anmerkung: Du bist das mysteriöses Mädchen
Für: LunaLicht
xxAurielxx
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Roxas fuhr mit seinen blauen Augen durch die überfüllten Straßen von Twilight Town, vom Glockenturm aus entlang. Er saß mit seinen Freunden Hayner, Pence und Olette auf den Glockenturm. Seine blauen Augen blickten Gedankenlos durch die Straßen. Eine einsame Gestalt, die auf einer Bank saß, fiel ihm ins Auge. Er fühlte sich aus irgendeinem Grund zu dieser Person hingezogen. Sein Atem stockte, als das junge Mädchen, das auf der Bank saß in den Himmel guckt und er ihre Gesichtszüge sehen konnte. Sie war in seine Augen einfach wunderschön.

Ihre (Farbe) Haare, ihre (Farbe) funkelnden Augen, die er von so weiter Entfernung erkennen konnte.

Der Blonde war so abgelenkt von dem Mädchen, dass er nicht bemerkte, dass sein Lieblings-Eis schmolz und war überrascht, als der nächste bissen, den er nahm, nicht die salzige Süße war, mit der er so vertraut war, sondern der Eisstiel. Roxas zuckte zusammen, er blickte für einige Sekunden von dem mysteriösen Mädchen weg, um auf sein fehlendes Eis zuschauen, als er zurück zu dem Mädchen blickte, war sie weg.

Es war Olettes Idee, kleine Jobs zu machen, damit sie genug Geld hatten, um an den Strand zu fahren. Roxas fand einen mühelosen Job, indem er Plakate für das kommende Struggle-Turnier plazierte. Dann sah er sie wieder. Als er in die Stadt ging, um mehr Plakate auf zuhängen. Er wollte unbedingt mit ihr reden. Der Blonde ging dann zu ihr hinüber und klebte ein paar Plakate an der Wand. Er war einfach zu schüchtern um mit ihr ein Gespräch auf zubauen, also guckte er gelegentlich mit einem Blick auf sie. Vom nahem sah sie noch schöner aus.

Er bemerkte, wie das Mädchen schüchtern wurde, als er sich ihr näherte, eine leichtes Rosa färbte ihr Wangen. Roxas nahm all seinen Mut zusammen und obwohl sie schüchtern war, zerrte Roxas sie irgendwie in ein Gespräch und daraus entstand eine Freundschaft, die sich bald in eine Beziehung verwandelte.

Hayner und die anderen begrüßen dich herzlich in ihrer kleinen Gruppe. Roxas und du wurdet oft wegen eurer Beziehung geärgert. Doch es machte euch nichts aus, ihr wart glücklich und das reicht euch. Ihr hattet regelmäßige Dates auf dem Glockenturm und aßt Meersalz-Eis mit Hayner, Pence und Olette. Du feierst Roxas immer mit euren Freunden bei den Struggle-Turnieren an.

Als der Sommer langsam zu Ende geht, findet Roxas, das seine Tage immer verrückter wurden. Träume von einem Jungen namens Sora, mysteriöse Leute in schwarzen Mänteln und vieles mehr. Er versuchte es seinen Freunden zu erzählen, aber sie glaubten ihm nicht, obwohl es manchmal auch direkt vor ihnen passierte. Aber du glaubst ihm, egal wie verrückt es klang. Es machte ihn glücklich, dass du ihm glaubst. Seit ihr euch getroffen habt, seid ihr unzertrennlich geworden. Roxas wusste, egal was auch passiert, du warst immer für ihn da, und er für dich.

Aber...

Seine Sommerferien waren bald zu Ende...

Du wusstest aber nicht, dass er für immer gehen würde...

Roxas zerschmetterte den Computer in dem Keller des alten Herrenhauses. Vor Wut, Frustration, Verzweiflung und Trauer. Er fühlte sich betrogen. Alles und jeder, von dem er glaubte, dass er es wusste, war nicht real. Es war eine dumme Computeranimation. Eine Kopie von Twilight Town. Obwohl er ein Niemand war, weinte er. Er weinte für alles, was er zurückholen würde. Sein Zuhause. Seine Freunde. Dich.

(Name). Der Gedanke an dich, schob ihn über die Kante. Sei Körper bebte vor seinem Schlunzen. Er würde dich nie wieder sehen. Er würde nie wieder dein Süße, schüchterne Stimme hören. Dich nie wieder umarmen können. Er würde dich nie wieder trösten können und du würdest ihn nie wieder trösten können. Du würdest nie wieder an seiner Seite sein.

Aber wenn du ein Programm warst, hat er alles das nie wirklich getan.

Roxas hat aufgehört zu weinen, aber ein paar heiße Tränen kullerten immer noch seine Wangen hinunter. Er trat widerwillig auf seinem Jemand zu, Sora. Roxas war sich nicht sicher, warum er sich nicht mit Sora verbinden wollte. Sicher war es besser nichts zu haben.

"Sora... ich beneide dich...meine Sommerferien sind wohl...vorbei"

Sora erwachte. Er war verwirrt, aber glücklich seine Freunde wiederzusehen. Er fragt sich in welcher Welt sie sind und traf auf drei Freunde. Hayner, Pence und Olette, die ihm geholfen haben den Bahnhof zu finden. Sora konnte das Gefühl Hayner, Pence und Olette nie wieder zu sehen spüren. Als Sora sich von seinen neuen Freunden verabschiedete, erblickten seine blauen Augen, ein einsames Mädchen, das auf einer Bank in der Ecke sitzt. Du blickst auf und nahmst mit Sora Augenkontakt auf. Blaue Augen trafen auf (Farbe) Augen. Höflich lächelst du und winkst schüchtern dem Jungen zum Abschied zu.

Soras Herz raste schneller, als gewohnt. Es fühlt sich so an, als würde er etwas wichtiges für immer verlieren.

Eine einzige Träne kullert seine Wange hinunter und tropfte anschließend auf dem Boden

"Geh nicht"

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