81. BEN Drowned x ˢᵃᵈ ᵍⁱʳˡᶠʳⁱᵉⁿᵈ Reader (Creepypasta)✔

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Du bist die feste Freundin von BEN Drowned, du liebst ihn über alles, er hatte dich aufgebaut als dein Leben den Bach runter ging.

Aus Spaß hattest du vor einiger Zeit mit Freunden ein Ritual gemacht, um genauer zu sein, ihr wolltet BEN Drowned beschwören, erst war nichts passiert und ihr hattet den Ort verlassen ohne euch zu verabschieden.

Seitdem ist BEN an deiner Seite, erst wollte er mit dir spielen und dich dann umbringen, aber er hatte irgendwie gefallen an dir gefunden, bei dir war es nicht anders und so kam es, wie es kommen musste, ihr wurdet ein Paar.

Er hatte dich dann mit zur Creepypasta Villa mit genommen und du lebst dort nun auch mit den anderen Creeps. Doch seit einiger Zeit fühlst du dich traurig. Du wusstest nicht warum und BEN machte sich schon ernsthafte Sorgen um dich.

Dir fehlte einfach etwas, aber du wusstest nicht was, vielleicht fehlte es dir unter Menschen zu sein und nicht ständig in der Villa zu hocken oder du vermisst deine Familie.

Gerade als du an deiner Familie denkst, spürst du ein kleines Stechen. Du vermisst sie wirklich, als BEN dir vorgeschlagen hatte mit ihm zu gehen, hattest du nicht nach gedacht und bist einfach mit ihm mit gegangen, hattest dabei einfach deine liebevollen Eltern zurück gelassen.

Du seufztes, eigentlich warst du glücklich, alle waren nett zu dir, deine Beziehung mit BEN lief super, doch trotzdem war da etwas.

Es klopfte an deiner Zimmertür und du rufst ein "Herein". Vorsichig lugte BEN in deinem Zimmer und trat in diesem ein. "Hey" lächelt er dich an und glitschte zu deinem Bett.

"Hey" lächelst du zurück und legst deine Kopf auf seine Schulter ab. "Geht es dir besser? Kann ich etwas für dich tun?" Fragte er dich besorgt und strich über deinen Arm.

Du überlegst etwas. Du warst ihn dankbar, das er dir helfen wollte, doch du bezweifelst das er dir helfen könnte, wenn du selbst nicht mal wusstest was mit dir los war.

"Können wir kuscheln?" Fragst du und sahst in seinem Gesicht, ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, er zog dich an sich und ließ sich mit dir nach hinten auf dem Bett fallen. Du kuschelst dich mehr an seiner Brust und lauscht seinen Herzschlag.

Am Anfang dachtest du, das er eigentlich keines besitzt, doch er besaß eins. Er kraulte dir über den Rücken und spielte mit ein paar deiner Haarsträhnen.

"Wenn du nicht glücklich bist oder zurück willst, musst du mir das sagen." Durchbrach er die Stille, dein Herz setzte aus und du setzt dich ruckartig auf, er tat es dir zögernd gleich.

"Ich bin glücklich! Ich liebe dich! Wirklich!" Sagst du und nahmst seine kalten Hände in deinen warmen. "Was ist denn dann los? (Name) ich möchte wissen was dir auf dem Herzen liegt." Er sah dich seufzend an.

"Ich weiß nicht genau was mit mir los ist, ich fühle mich in Moment einfach nur traurig, obwohl es mir hier gut geht." Antwortest du ihm. "Möchtest du zurück zu deinen Freunden...? Zu deiner Familie?" Fragt er dich vorsichtig.

Du senkst deinen Blick auf eure Hände, du würdest schon gerne, sehr gerne. Doch du hattest Angst, das du dann nicht mehr zurück darfst. "(Name)?" Fragt er dich sanft.

Langsam nickst du. "Ok." Er stand vom Bett auf und reichte dir seine Hand. "Warum sagst du mir das denn nicht?" Er zieht dich in eine Umarmung und drückte dir einen Kuss auf die Lippen. Als er sich von dir löst antwortest du ihm "Ich habe Angst, das ich dann nicht mehr hier hin darf.".

Er lachte etwas "Man, (Name) du bist hier immer willkommen, du kennst den Weg hierhin, die anderen mögen dich und viel wichtiger Slendermen mag dich auch. Würde er dies nicht tun, hätten wir tatsächlich ein Problem. Du hättest nur mit mir reden müssen."

Überrascht sahst du ihn an. "Wie wärs, du gehst jetzt einfach zu dir nachhause, ich Regel das mit deinem Verschwinden und du bleibst da erstmal etwas, ich kann dich schließlich immer besuchen kommen." Strahlend nickst du und umarmst ihn wieder. "Danke, ich hab dich lieb" "Ich dich auch (Name), jetzt pack deine Sachen und ich bring dich nachhause."

Freudig, kramst du deinen Koffer unter deinem Bett hervor und begannst deine Sachen zu packen. Nachdem du mit dem packen fertig warst, verabschiedest du dich von den anderen, was dir etwas schwer fällt, das sie dir in der Zeit sehr wichtig geworden sind.

Als alles geregelt wurde und deine Eltern in den glauben waren, das du nur ein Wochende bei einer Freundin geschlafen hattest, setzt du dich glücklich zu deinen Eltern an den Küchentisch und holst die Zeit nach, in der du nicht da warst. BEN kam dich regelmäßig besuchen und ihr hattet entscheiden das du die Ferien zu besuchen kommst und jedes zweite Wochende.

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OMG DANKE FÜR 3,01 K VOTES, ALS ICH DAS GESEHEN HABE BIN ICH AUSGERASTET UND MEINE FREUNDE HABEN MICH KOMISCH ANGEGUCKT XD

Fahrt ihr in den Ferien weg? Wenn ja, wohin denn? :D

Ich fahre Donnerstag für 5 Tage nach Sauerland und hoffe das ich da Internet habe und neue Kapis schreiben kann, also falls nichts kommt, habe ich kein Internet :/

ᴀɴɪᴍᴇ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ [Abgeschlossen]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt