thirtysix

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-Betty-

Tae... Du weißt garnicht was du mit mir anstellst. Wenn ich ehrlich bin, weiß ich das selbst nicht so genau. Aus meinen gedanken gerissen werde ich von einem magen knurren. Grinsend schaue ich zu tae hoch, welcher sich peinlich berührt weg dreht. B: wollen wir was essen? Frage ich und grinse viel sagend. Er nickt bloß und kichert dann. Wir machen uns beide fertig, also ziehen schuhe und jacke an und gehen dann los.
Auf unserem weg ist es einfach still, jeder hengt seinen gedabken nach. Die stille ist nicht unangenehm, im gegenteil, sie ist beruihgend. Wir haben uns dazu entschieden intaliensich essen zu gehen, weil ich lust auf nudeln hatte. Und an unserem ziel angekommen, können wir uns auch gleich setzen. Ich bestelle wie gesagt nudeln und tae tut es mir gleich. Meine theorie: er kann die karte einfach nicht lesen. Leicht kichere ich über meinen gedanken, wesshalb er mich fragend ansieht. Ich winke bloß ab

Nach dem Essen gehen wir schweigend durch einen Park, es ist keineswegs eine unangenehme Stille, im Gegenteil, keine möchte sie brechen. trotzdem schwirren mir hunderte von Gedanken durch den Kopf, mir ist bewusst das Tae nicht für immer hier bleiben kann und das macht mich traurig. ich will nicht das er geht aber ich kann es nicht verhindern. Er ist mein einziger Freund und ich will ihn nicht verlieren. T: Betty warum weinst du? Verwundert schaue ich ihn an. Langsam fasst er mit seiner Hand an meine Wange und streicht die Tränen weg. Erst jetzt realisiere ich das ich geweint habe. Etwas nervös schaue ich ihn an. B: Naja, ich hab daran gedacht das du bald wieder gehen musst! Traurig lächelt er mich an als ich meinen Satz zu ende gesprochen habe und nickt. T: Das ist richtig, bald müssen ich und Jungkook wieder gehen aber wir können skypen und Telefonieren und und... du kannst und besuchen kommen und wir dich! Jetzt stehen ihm auch tränen im Gesicht und wir schauen uns mit verheulten Augen an. Wir wollen beide nicht das er geht aber wir können es nicht verhindern. Ich kann nicht von ihm verlangen das er bei mir bleibt und den Beschützer spielt, B: Du kannst nicht ewig hier bleien, das weißt du genau so gut wie ich und ständig den anderen Besuchen wird auch zu einem Problem, zumindest solange ich noch schulpflichtig bin. T: Ich weiß, aber ich werde einen Weg finden.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 13, 2018 ⏰

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