Tag 1 Der Abend

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Max Sicht:
Sie fuhren schon die ganze Nacht über Dörfer und sahen nur Wälder, Regentropfen auf der Scheibe, und immer mal wieder alte Häuser. Allmählich wurden sie noch nervöser als sie schon waren den die Sache hätte sogar ein Blinder gemerkt, die Geschwister wurden Entführt ! Keiner sagte etwas nur Max bettelte ab und zu mal doch er gab es auch auf. Sie bogen in ein Waldstück ab und bald kamen sie schon an einem großen aber doch schon sehr alten Anwesend an. Die beiden Kinder schluckten und da sie nach mehreren Versuchen wussten das Die Kindersicherungen Aktiv waren kamen sie nicht aus diesem Auto. Der Mann fuhr in die Garage des Hauses und das Blechtor rollte runter und schloss sich, nun war es besiegelt, sie kamen nicht weg ! Max Herz fing an zu hämmern den der Entführer stieg aus und öffnete Max Tür um ihn raus zu zerren, Max versuchte sich zu Wehren und schrie wild aber es half nicht. Max wurde vom dem Entführer mit Eisen fesseln verbunden mit Ketten gefesselt was hieß das Max jetzt Gefangen war. Er konnte sich kaum konzentrieren weil er solche Angst hatte und versuchte die Ruhe zu bewahren doch dies gelang ihm nicht, er war viel zu aufgeregt ! Der Entführer hatte in der Zeit die arme Julia schon im Griff die wie wild schrie und weinte, Max hatte solche Schuldgefülle, den er war es der dem Entführer vertraut hat statt auf seine Schwester zu hören !

Der Entführer hatte die beiden an Stühle gefesselt, Max meinte es müsse das Esszimmer gewesen sein in dem sie saßen, und setzte sich selbst hin "ihr müsst hungrig sein und Durst haben" Max sah Julia mit einem 'sei still !' Blick an und beide sahen stumm auf den Boden. "Ich weiß ihr habt Angst und wollt nicht hier sein aber ich versichere euch das wir viel Spaß haben werden und ihr viel lachen könnt, es bringt nichts zu hungern" er stellte ihnen zwei Cornflakes Schüsseln hin und goss Milch rein, jeweils eine Hand von Beiden löste er von den Fesseln damit sie essen können und langsam und zögernd fingen sie an zu essen. Aber warum sind sie überhaupt hier fragte sich Max, ob er sie umbringen wollte ? Max hatte furchtbare Schuldgefülle entgegen zu Julia den egal was passieren wird, sie hat das nicht verdient. "Wie heißt ihr ?" Fragte der Entführer und zögernd sagten sie "Max" und "Julia" der Entführer lächelte "Gut. Ihr könnt mich Patrick nennen. Und wie alt seid ihr ?" Max sah hoch und schluckte "13" Julia stotterte "12" "Habt keine Angst" sagte Patrick "ich bin auch er 18" Max war erstaunt er hatte ihn älter geschätzt.

Max wurde nach Julia vom Stuhl gelöst und gefesselt gingen sie zu einer Gittertür aus Eisen die eine Eichenholz Tür hinter sich Verbarg. Patrick öffnete das eisengitter und dann die Tür, dahinter verbarg sich ein Schlafzimmer, in dem stand ein Doppelhimmelbett, ein großer Kleiderschrank und den Holzboden bedeckte ein flauschiger roter Teppich "das ist euer Zimmer" Max und Julia sahen sich erstaunt um und sich dann an "warum hast du uns Entführt wenn du uns dann so gut behandelst" Fragte Julia was auch Max sich fragte "meine Familie war reich aber wurde ausgelöscht. Ich will nicht mehr alleine sein, und meine Fantasien ausleben" Beide schluckten und Max lief ein Schauer über den Rücken "Geht Schlafen morgen wird es anstrengend für euch. Kleidung ist im Schrank und eine Liste mit der Kleideeordnung für jeden Tag dieser Woche liegt auf dem Bett, wenn ihr morgen früh etwas anderes an habt passiert ein Unglück !" Max schluckte und Patrick verließ den Raum und verschloss die Gittertür. Sie zogen sich um ohne ein Wort zu sagen und jeweils ein blauer und ein pinker Pyjama lag für die beiden bereit.

5 Minuten später:
Sie Knöpften sich die Hemden zu und Julia hatte schon Schuhe und Socken aus deshalb legte sie sich schon ins Bett "Wow die Bettwäsche ist aus Seide !" Max zog sich seine grauen Socken aus, er hatte recht schöne und gepflegte Füße die wohl auch sensibel waren den nachdem er die Socken in seine Turnschuhe steckte und den Teppich betrat zuckte er zusammen und sprang schnell ins Bett. Er nahm seine Schwester in den arm löschte das Licht und schlief bald ein.

Ein Krimi mal ganz andersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt