POV Pennelope
"Was ist passiert,bitte sag es mir doch!"sagte er immer wieder ,in der hoffnung ,dass ich irgentwas sagen würde.Doch ich wollte nicht ,zu geschockt war ich von dem was passiert ist."Bitte Penny,ich muss dich doch beschützen!" versuchte er weiter zu mir durchzudringen,aber von wegen beschützen,er hat mich nicht gerettet ,vor dem was ich gesehen habe.Das was etwas in mit gebrochen hat,als hätte man allen glauben an das gute aus mir rausgerißen."Ich weiß ,das ich hätte früher da sein müssen ,aber bitte sag doch was" flehte er nun verzweifelt.Sie war im förmlich ins gesicht geschrieben ,die verzweiflung.Eigentlich hatte ich gedacht das alles gut wird,wenn er da ist,ich habe mich wohl geirrt."Ich weiß ich bin ein Idiot ,aber sag endlich was!" schrie er mir nun plötzlich ins Gesicht,was mir einen heiden Schreck einjagte.jetzt fingen seine Augen vor wut an zu glühen und er griff nach meinen Handgelenken.Er wurde immer heißer ,woducrh mein Körper anfing fürchterlich zu schmerzen."H-hör a-uf ,du tust m-mir weh!" gab ich zwsichen schmerzenden Schreien von mir.Er ließ fast so fort los und guckte mich voller entsetzen an"Es tut mir so leid" versuchte er mich zu beruhigen"Ich weiß einfach nicht was in mich gefahren ist!""Ist schon gut,ich bin ja selbst Schuld" antwortete ich ziternt.Das alles gut war stimmte nun wircklich nicht ganz,aber ich hatte Angst.Angst vor dem was hätte passieren können und was passieren wird,wenn ich ihn nochmal reize."Ich werde das irgentwie wieder gut machen ,versprochen" sagte er mit ehrlicher reue in der Stimme.Ich glaubte ihm."Ok ich verrat dir was passiert ist,weil ich es irgentwem sagen muss"
Flashbeck beginn:
Die Tür wollte einfach nicht aufgehen,egal wie sehr ich dran rüttelte und nach hilfe schrie.Leider hatte ich auch nicht viel Zeit ,da ich merkte wie etwas immer näher kam.ich drehte mich langsam um und versuchte irgentwas zu greifen um mich zu verteidigen.Leider war es schneller und griff mich bei den Armen.Ich versuchte mich irgentwie los zu machen,doch mit jedem versuch mich zu befreien,fasste es fester und borrte die Krallen tiefer in mein Fleisch.ich hatte schon angst,das meine Knochen unter diesem Druck brechen.Deshalb hörte ich nun auf mich zu wehren und gab mich geschlagen.In der hoffnung es lässt mich gehen,doch ich wusste ,das es das nicht tun würde.Egal wie sehr ich betteln würde,selbst wenn ich dies nicht vorhatte.Es gab keinen Ausweg mehr,es würde mich ohne erbarmen töten.Obwohl das vermutlich zu schmerzlos wäre,ich habe zwar keine Ahnung wie das bei dennen ableuft .Aber freundlich werden sie nicht sein,dass weiß ich.noch immer hielt es mich fest und lockerte seinen Griff nicht,doch zog es mich langsam in richtung einer der Toiletten.Ich wollte aber noch einen letzeten versuch starten und tritt nach dem etwas,wodurch es mich auf den Boden fallen ließ.Sofort robbte ich zu den Waschbecken und versteckte mich darunter auch wenn es nichts bringen würde.Es würde mich trotzdem kriegen....
Flashbeck ende
"Und dann kammst du herein" beeendete ich meine erzählung.Er schien zufrieden zu sein und fragte nicht weiter nach.Denn das war nur die halbe wahrheit,viel mehr ist nähmlich passiert,eher gesagt habe ich viel schlimmeres gesehen.Was mir niemals mehr aus dem Kopf gehen würde.Denn ich hatte ihm nicht alles erzählt,nicht die blutigen Bilder die es mir gezeigt hat,noch das es mich gewarnt hat ,vor dem was passieren wird,vor dem was nicht nur mit mir ,sondern auch mit dem rst passieren wird.Und das was ich gesehen habe war alles andere als Hammlos,dass lag nicht daran was passierte ,sondern viel mehr ,das es sich so echt anfühlte.Es gibt nur eins,was mich davon abhält es ihm zu erzählen und das ist das,was es mir gesagt hat"Wenn du es irgentjemandem sagst ,wird all das ,was du geshen hast war werden".Noch jetzt läuft mir ein schauer über denn Rücken ,wenn ich an diese Dämonische Stimme denke.Sie erinnert mich,an das schleifen eines Messers,scharf und tötlich.
Langsam bemerkte ich dei Leute die sich vor wenigen Minuten hinter Jayson gesammelt haben und geschockt auf uns herrunter blicken."Was ist passiert" fragt einer der Lehrer besorgt."Nichts ,es ist alles gut,ich bin nur ausgerutscht"versuchte ich uns irgentwie herausszureden.Doch ehe sie weitere fragen stellen konnten zog mich Jayson vorsichtig hoch und ging mit mir in richtung Krankenzimmer,vermutlich um meine Wunden versorgen zu lassen.Damit meine ich nicht nur die blutenden Arme von dem,was der Dämon mit mir angestellt hat,sondern auch die Branntwunden die ich durch Jayson habe."Es tut mir immernoch so leid,ich versprech dir dass es nie wieder passiert""Ist schon gut Jayson" versuchte ich ihn zu beschwichtigen.Doch das war gelogen,ich nahm es ihm immer noch übel.Ich hatte Angst vor ihm und egal wie oft er sich entschuldigte und mir sagte dass es nicht mehr vorkommen würde,ich glaubte ihm nicht mehr .Selbst wenn ich es wollte.
In der Krankenstation guckte uns die Frau erst komisch an,nachdem sie einen Blick auf meine Arme geworfen hatte.Verbannt mir letzendlich aber doch die Arme nachdem sie Branntsalbe und was zur Heilung draufgeschmiert hatte."Sie sind sicher ,das sie mir nicht sagen wollen,woher diese Wunden kommen" fragte sie nun schon zum fünften mal,bevor wir das Krankenzimmer verließen.
"Wollen wir vielleicht lieber nach Hause gehen oder willst du hier weiter bleiben,du solltest dich nämlich besser ausruhen!" sagte Jayson,mehr als eine aufforderung ,als ,als eine Frage.Also entschloßen wir un nach Hause zu gehen.Mir war dabei egal ,das iwr theoretisch schwäntzen.Da wir und nirgens abgemeldet hatten,dass war mir aber gerade egal,ich wollte einfach nur zurück nach hause.In der hoffnung das ich diesen Tag erfolgreich vergessen würde,was vermutlich sehr unwarscheinlich ist,aber man kann es ja versuchen.
Zu Hause angekommen ging ich sofort auf mein Zimmer,nur um dann festzustellen,das ich meine Tasche bei meiner Freundin gelassen hatte.Fuck.Zurück gehen werde ich jetzt bestimmt nicht,ich will einfach nur noch schlafen!
POV Jayson
Was habe ich nur getan,jetzt wird sie mir nie wieder vertrauen?!Vielleicht wird es ja besser,wenn sie drüber geschlafen hat und es hoffentlich verarbeitet hat.Ansonsten sieht es schlecht für meine Flügel aus,weil ich sie sonst nicht beschützen kann,wenn sie mich nicht an sie ran lässt.Ich darf auf keinen Fall meine Flügel verlieren!Das wäre das schlimmste in der Welt,weil ich dann nie wieder fliegen könnte und gerade das liebe ich doch so sehr.....
a/n:Halluuuuu,wie gehts so?Jedenfalls ist hier das neue Kapitel,ich bin inzwischen immer noch Krank,aber das wird schon wieder!Ich hoffe das euch das Kapitel gefallen ist!Achso und sorry wegen den Rechtschreibfehlern XD
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Gelbe Augen
FantasyPennelope,ein eigentlich ganz normales Mädchen fühlt sich von einen auf den anderen Tag plötzlich beobachtet.Ständig verfolgen sie diese gelben Augen,aber warum so plötzlich , was hat das auf sich? Warum dieser komische Traum und vor allem, was war...