Mein Stiefbruder der Vampir (wird Überarbeitet)

Taylor ist mein Mate?

,,Shht alles gut. Das ist normal bei Vampiren. Jetzt werden unsere Mates ausgewählt. "

(Das ist die Bedeutung in meiner Geschichte)

Taylor nahm meine Hand. Plötzlich schaute auch er starr geradeaus. Meine Adern durchzog ein Schmerz und ich drückte Taylor's Hand fest. Nach einer Weile hörte es auf und ich atmete durch. Auch bei Taylor hörte es auf. Er fuhr weiter und wir kamen nach einer Weile wieder zu Hause an. Ich ging duschen und dachte nach. Wozu werden Mates ausgewählt? Das warme Wasser verpasste mir eine Gänsehaut und ich schloss die Augen. Nach einer Weile war ich fertig und machte mich fertig. Plötzlich bemerkte ich etwas auf meinem Arm. Es war ein kleiner schwarzer Punkt. Was hat das zu bedeuten? Ich zuckte mit den Schultern und schaute auf die Uhr. 14 Uhr. Was könnte ich denn noch machen? Das ist so meine übliche Frage. Was soll man denn auch immer machen? Vielleicht chille ich auch ein wenig. Ich pflanzte mich auf mein Bett und schnappte mir mein Handy. Ich schaute ein paar Videos auf YouTube und langweilte mich. Ich schlich mich nach unten und ging in den Garten. Ich machte ein paar Athletische Übungen. Taylor zockt bestimmt wieder. Ich setzte mich an den Pool und ließ meine Füße ins Wasser baumeln. Dabei musterte ich nachdenklich den Punkt an meinem Arm, der größer geworden ist. Ob Taylor auch sowas hat? Das ist echt unheimlich. Aber was bedeutet Mate im Sinne von Vampiren? Ich frag einfach Leon nachher. Ich legte mich auf die Wiese und schaute in den Himmel. Unzählige Wolken flogen ganz langsam am Himmel entlang. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich auf die Stille. Plötzlich spürte ich, wie etwas meinen Arm streifte. Ich öffnete meine Augen. Aber dort war nichts. Merkwürdig. Ich schaute auf mein Handy. Jetzt ist es erst 16 Uhr. Die Zeit vergeht aber schnell. (Sarkastisch gemeint)

Ich stand auf und ging zum Gartentor. Ich verließ das Grundstück und ging zum Wald. Dort kann ich ja schonmal für morgen üben. Ich kletterte auf einen Baum, und sprang mit einem Salto zum nächsten. Ich griff nach einem Ast und machte einige Saltos um ihr, bis ich losließ, und nach dem nächsten griff. Plötzlich hörte ich Schritte und ließ mich auf einem Ast nieder.

,,Sieh mal einer an, dass kleine süße Vampir Mädchen ist uns ausgeliefert." ,,Tzz, dass hättet ihr wohl gerne ihr Schoß Hündchen."

Sie knurrten. Ich schaute bloß grinsend auf sie hinab.

,,Komm runter kleines." ,,Wieso sollte ich?" ,,Wir tun auch nichts, was zu deinem Schaden ist." ,,Jungs tzz alle gleich."

Ich sprang auf den nächsten Baum.

,,Ryan hat viel von dir erzählt. Beste Kämpferin...Badgirl.."
,,Und?"

Er lachte kurz auf.

,,Komm runter, wir wollen nur spielen." ,,Nawww wenn Hündchen spielen will, dann muss es mich erst fangen."

Ich sprang auf den nächsten Baum, und wieder und wieder. Aber nach und nach wurden die Äste immer dünner. Ein Ast brach, und ich stürzte in die Tiefe. Gleich würde ich direkt in die Arme von den Wölfen fallen. Ein flüchtiger Blick auf meinen Arm, verriet mir, dass es eine Mondsichel geworden ist.

Ich landete auf dem Boden und sprang auf. Ich hatte einen guten Vorsprung. Ich lief los. In der Ferne konnte ich Stimmen hören. Ich legte einen Gang zu. Plötzlich sah ich Taylor auf mich zu rennen. Ich versteckte mich hinter ihm und er lächelte leicht. Die Wölfe kamen angelaufen. Taylor ballte seine Hände zu Fäusten und sein ganzer Körper spannte sich an. Manchmal kann er mir echt Angst machen.

,,Verzieht euch, und lasst meine Mate in Ruhe!"

Bei diesem Satz gefror mir das Blut in den Adern. Ich bin seine Mate? Tatsächlich. An seinem Arm befand sich das gleiche Symbol wie bei mir.

,,Sag ihr das mal." ,,Schiebt die Schuld nicht auf sie! Ihr seid Schuld. Ihr Scheiß Köter habt angefangen."

Ich zuckte zusammen. Die Wölfe knurrten, und drehten sich um. Sie liefen zurück in den Wald, und Taylor drehte sich langsam um. Er nahm mich in den Arm.

,,Alles gut bei dir?" ,,Ja, und bei dir?" ,,Auch alles bestens."

Taylor und ich gingen langsam wieder zurück nach Hause. Dabei fragte ich ihn, was ein Mate ist.

,,Ein Mate ist sowas wie dein Gegenstück. Wie ein Puzzle. Sie haben eine starke Verbindung zueinander, und spüren, wenn der andere in Gefahr ist oder Hilfe braucht. Außerdem fühlt er am Vollmond das gleiche, wie sein Gegenstück."

Ich nickte. Taylor. Mein Mate. Mein Stiefbruder.