Mein Stiefbruder der Vampir (wird Überarbeitet)

Zockunterricht von Taylor

Ich ging zu ihm, um ihn hochzuziehen. Aber er war zu schwer für mich und deswegen zog er mich eher runter. Ich lag mit aufgerissenen Augen auf ihm und wir lachten los. Ich stand wieder auf und er tat dies ebenfalls. Plötzlich bekam ich eine Nachricht.

Chat:

Du wurdest hinzugefügt

Dana: Am Wochenende ist wieder ne Party, wer kommt alles?

Liam: Ich

Jace: Ja ich auch

Maddy: Klar warum nicht

Taylor: Jap

Ich: Auf jeden

John: Joar

Dana: Oki😉

Chatverlauf Ende

Taylor und ich machten uns erstmal was zu Essen, und anschließend ging ich duschen. Danach setzten Taylor und ich uns wieder vor die Konsole. Wir zockten Battlefield 1. Aber ich war extrem schlecht darin, da ich das noch nie gezockt habe.
Aber ich hab vor Taylor damit geprahlt, dass ich unschlagbar darin bin. Ich drückte irgendwelche Knöpfe. Nach einer Weile war ich echt am verzweifeln. Es klappte nichts wie ich es will. Ich legte den Controller zurseite und zog meine Beine schmollend an. Taylor schaute zu mir und lächelte leicht. Er zog mich zu sich und legte seine Arme von hinten um mich. Ich sollte den Controller nehmen. Taylor erklärte mir alles und nahm anschließend meine Hände in seine, um mir alles zu zeigen. Nach einer Weile konnte ich es und Taylor nahm sich seinen Controller wieder. Er behielt seine Arme um mich.

Wir zockten noch die ganze Nacht. Nach einer Weile ist Taylor eingeschlafen. Ich schaute auf die Uhr. 7 Uhr morgens. Es wurde langsam hell. Ich schaltete den Fernseher aus und lehnte mich an Taylor. Ich schloss meine Augen und schlief nach einer Weile auch ein. Nach 3 Stunden wurde ich leicht geweckt.

,,Vivi." ,,Mhh."

Ich kuschelte mich dichter an Taylor.

,,Vivi, wir müssen zum Fitnessstudio."

Ich gab ein genervtes Stöhnen von mir. Taylor lachte leise und hob mich auf meine Beine. Ich drehte mich zu ihm und lehnte meine Stirn gegen sein Dekolleté. (Sagt man das bei Jungs auch?😂)

,,Zwing mich nicht, andere Maßnahmen zu ergreifen."
,,Nhnhnh.😒"

Ich schlurfte zur Treppe und ging die ersten paar Stufen runter. Ich übersah eine Stufe und fiel von der Treppe auf den Boden. Ich blieb liegen und seufzte. Ich versuchte aufzustehen, aber mein Körper befand sich noch im Schlaf Modus. Taylor lachte los und stellte sich vor mich.

,,Zieh mich bitte in die Küche"

Er lachte mehr und hob mich hoch.

,,Vivi, wir brauchen auch nicht ins Fitnessstudio." ,,Geil, ich geh dann wieder schlafen." ,,Kein Frühstück?" ,,Später." Ich schleppte mich zu meinem Zimmer und machte die Rollos runter. Jetzt war es wieder Stockdunkel in meinem Zimmer. Ich legte mich ins Bett und schloss meine Augen.

Ich lief mit Taylor durch den Regen. Es war echt kalt. Wir fanden eine Höhle und liefen hinein. Nach einer Weile weinte ich, und sagte etwas. Taylor kam zu mir und umarmte mich und sagte etwas. Aber ich konnte nichts hören. So, als hätte jemand den Ton ausgestellt. Er schaute mir tief in die verheulten Augen, und küsste mich anschließend. Nach einer Weile löste er sich und legte seine Stirn auf meine. Er sagte wieder irgendetwas. Ich lächelte und sagte auch was. Dann lächelte er und küsste mich nochmal. Wir setzten uns hin und warteten das Unwetter ab.

Ich wachte auf. Das war ein merkwürdiger Traum Aber es war ein Traum, nichts bedeutendes. Ogott, Taylor darf die Kette heute nicht berühren. Ich setzte mich auf und rieb mir den Schlaf aus den Augen. Es war 16 Uhr. Ich stand schnell auf, und sofort hielt ich mich an meinem Schreibtisch fest, da mir sofort wieder schwarz vor Augen wurde. Dies blieb einige Sekunden so, bis es sich wieder auflöste. Ich atmete ein paar mal durch und ging anschließend zu meinem Schrank. Ich zog mir eine Leggins und ein Top an. Danach öffnete ich meine Zimmertür und blinzelte ein paar mal gegen das Licht, welches aus dem Bad strömte. Ich machte mich fertig und ging anschließend nach unten, um mir was zu Essen zu machen. Taylor saß im Wohnzimmer und telefonierte mit jemandem.

,,Jahaa wie oft denn noch? Ja man. Alter sag das noch einmal und du bist dran."

Ich ging in die Küche und machte die Tür zu, da Taylor mittlerweile in den Hörer brüllte. Ich machte mir meine Kopfhörer rein und schnitt ein paar Früchte, da ich mir einen Obstsalat machen wollte. Als dieser fertig war, nahm ich mir die Schale, einen Löffel, und ging an Taylor vorbei in den Garten. Dabei hörte ich noch immer Musik durch meine Kopfhörer. Ich setzte mich auf einen Stuhl im Schatten und schaute mir ein paar YouTube Videos an.