Mein Stiefbruder der Vampir (wird Überarbeitet)

Ich bin ein Monster...

Ich ging auf Aufnahmen. Ich fand eine einzige Aufnahme. Sie ging 10 Sekunden. Ich nahm mir ihre Kopfhörer und setzte mich auf Ihr Bett. Ich drückte zögerlich auf Play.

Shht.
...
Jetzt, wo ihr in einem Haus wohnt, ist es voll easy mit der Wette. Glaub mir, dass ist es nicht. Es ist mega schwierig sie um den Finger zu wickeln. Und ich kann sie jawohl nicht gegen ihren Willen flachlegen...

Ich hörte einen zitternden Atem. Dann brach die Aufnahme ab...

Schockiert schaute ich auf das Handy. Was hab ich gemacht. Ich habe die Wette vor einigen Tagen abgebrochen. Ich habe nämlich wirklich Gefühle für Vivian entwickelt. Ich kann sie nur nicht richtig zuordnen. Sie wusste es die ganze Zeit. Ich bin ein Monster. Sie wird mir das nicht verzeihen. Ich legte ihr Handy wieder weg und ging in mein Zimmer. Ich legte mich ins Bett und schlief nach einer Weile ein.

Taylor, warum. Warum hast du das gemacht. Alles wäre anders wenn du das nicht gemacht hättest. Es hätte nicht so kommen müssen. Das ist deine Schuld. Deine Schuld. DEINE SCHULD!

Ich schreckte auf. Meine Wangen klebten leicht. Dies zeigte mir, dass ich geweint haben musste. Seit wann heule ich im Schlaf? Ich fuhr mir durch die zerzausten Haare. Ein Blick auf mein Handy verriet mir, dass es 4 Uhr Morgens war. Wie schafft sie es, dass ich mich so schlecht fühle?

Ich frage mich, was noch so alles in ihrem Leben passiert ist.
Am liebsten würde ich meinen Kopf jetzt so fest wie möglich gegen die Wand schlagen. Seit dieses Mädchen in mein Leben getreten ist, steht alles Kopf. Aber auf eine coole Weise. Ich seufzte und legte mich wieder hin. Ich atmete öfters tief ein und aus. Ich schloss meine Augen und wartete darauf, dass ich einschlief.
Nach 5 Stunden wachte ich auf und ging in die Küche. Danach wollte ich wieder ins Krankenhaus. Ich zog mich um und stieg in mein Auto. Ich startete den Motor und fuhr los.

Ich ging zu ihrem Zimmer. Aber ich war nicht der einzige, der in ihrem Zimmer war.

Alle drehten sich um.

Maddy, Dana, Liam, John und Jace.

Ich trat zu ihrem Bett. Immernoch reglos lag sie dort. Ihre Haut war blass und ihre Lippen hellrosa. Sie braucht nach einer Weile auch Blut. Ihr Haar schimmerte etwas dunkler.

Maddy: Wann wacht sie auf?
I: Das wissen wir nicht.
Dana: Wacht sie überhaupt noch auf?😓
I: Ja

Ich merkte wie ihnen ein Stein vom Herzen fiel. Am liebsten würde ich jetzt gucken, ob sie schon Vampirzähne hat. Aber das wäre wohl ein wenig komisch.

John: Bekommt sie auch noch Vampirzähne? Wenn ja, wie sehen die aus?

Ich zeigte ihnen meine Zähne.

,,So ungefähr."

Dana öffnete Vivi's Mund leicht.

Dana: Whoa  sind die spitz.

Ich lächelte. Ihre Augen sind höchstwahrscheinlich rot. Sie sieht so verdammt gut aus.

,,Taylor!"

Ich hob erschrocken meinen Kopf.

,,Alter pennst du im stehen oder was?"

Ich lachte und schaute in die Runde.

,,Keine Sorge, ich hab nur nachgedacht."

Alle nickten und schauten weiter auf Vivian. Nach einer Weile gingen wir alle in den Park. Wann wird sie wohl aufwachen? Wenn sie aufwacht werde ich sie in den Arm nehmen und nie wieder loslassen. Auch wenn sie stärker sein wird. Sie hat ihr Leben für mich geopfert. Im Park verbrachten wir noch ein wenig Zeit. Anschließend ging ich wieder zum Krankenhaus und stieg in mein Auto. Ich startete den Motor und schaute noch ein letztes Mal zum Krankenhaus. Dann fuhr ich los. Ich fuhr aus der Stadt auf die Landstraße. Es wurde langsam dunkel. Gleich würde ich zu Hause ankommen.
Noch 15 Minuten (Ich zähl jz nicht komplett jede Zahl runter XD

10

7

5

3

1

Ich parkte auf der Einfahrt und stieg aus. Ich öffnete die Tür und ging in mein Zimmer. Ich ging hin und her, bis ich plötzlich mein Handy klingeln hörte. Ich ging ran.

,,Taylor Johnson, was gibt's?"

Ich wartete auf eine Antwort. Das einzige was ich hörte, war ein Atmen.

,,Wer ist da?"

Plötzlich wurde aufgelegt. Das ist doch ein Scherz oder was? Ich legte mein Handy beiseite und schaute auf den Kalender. Morgen ist wieder Schule. Boar ich hab so gar keinen Bock drauf. Ich packte meine Schultasche und wartete auf Dad und Vivian's Mutter.