The end of a life....is the beginning of my love

7.Kapitel

Als ich dann seine Augen sah, sah ich wieder dieses rauchige grün. Ich starrte ihn nur an.

" Hi, so sieht man sich wieder " sagte er.

Oh Scheiße er erinnert sich, dachte ich nur.

" Ja, sieht so aus" sagte ich mit einem gekunzelten Grinsen. Ich konnte den Blick nicht von ihm wenden, das schien er zu merken, aber auch er schien mich zu checken. Man sah der gut aus, er hatte ein anliegendes besches T- shirt mit V Ausschnitt, dazu trug er eine ganz normale schwarze Jeans. Er schien sehr gut trainiert zu sein und machte auch nicht viel daraus es zu verbergen.

" Ich wollte dich fragen ob du heute vielleicht mit mir in einen Club kommen willst, ich habe dich hier zwar noch nicht gesehen aber ich finde die Begegnung in der Bahn reicht vollkommen. " sagte er grinsend. 

Ich war zwar nicht der Typ der sich gleich sofort mit jemanden trifft und schon garnicht in nem Club aber da ich sterben werde ist mir das jetzt auch egal.

" Ok, wann und wo?" sagte ich so lässig ich nur konnte, aber ich glaub so überzeugend war ich nicht.

" Sagen wir ich hole dich um 20:00 Uhr ab? und wie heißt du eigentlich ?"

"Oh sorry, ich heiße Layla, und du?"

" Ich bin Marlon und wo wohnst du? "

" Hamburgstr. 145( ich habe keine ahnung ob es die gibt)"

"ok, dann bis heute abend" sagte er noch und grinste mich dann so süß an. Ich konnte schmelzen, aber halt was dachte ich da gerade? Nein geh aus meinem Kopf raus!!! Und auf was habe ich.mich da gerade eingelassen? Naja, gegen Spaß kann ja niemand sein...

Ich fuhr zu mir nach hause, diesmal nicht zu Ray, denn ich bräuchte noch ein passendes Outfit. Dort angekommen stand ich erst mal ne Stunde vor meinem Kleiderschrank und konnte mich nicht entscheiden was ich anziehen sollte. Schlussendlich habe ich mich für ein Minikleid entschieden, was mir immer ein bisschen zu klein war, aber ich hatte schon so viel abgenommen, dass es passte. Ich hatte in letzter Zeit nicht oft und dann auch nicht so viel Hunger, ich war schnell müde, dich heute abend wollte ich das alles vergessen. Ich ging noch schnell in die Dusche und wusch meine Haare, ich Föhnte noch schnell schnell meine Haare und als ich auf die Uhr sah hatte ich noch eine halbe Stunde, ich schminkte mich noch schnell, also ein bisschen Liedstrich, Mascara, Make- up und lip-glos. Als ich mich gerade in mein Kleid gezwängt hatte, klingelte es an der Tür. Ein bisschen gestresst machte ich auf.

" Sorry, bin noch nicht ganz fertig" sagte ich zu ihm und Umarmte ihn schnell. Ich lief noch schnell ins Bad um zusehen ob alles passte. Ich zog mir meine schwarzen Siefeletten an und ging dann zu ihm. 

" Du bist wunder schön " bekam er nur raus.

" Du siehst aber auch nicht übel aus" sagte ich.

Er hatte so eine ähnliche Jeans wie heute morgen an und dazu hatte er ein Cardigan mit V Ausschnitt an. Seine Haare hatte er nach hinten gegeelt. Er sah echt heiß aus.

Wir gingen zusammen zu seinem Auto und f*** war das ein geiles Auto. Da stand allen ernstes nen Porsche carrera GT!!! Ich hätte ausflippen können. Ich wusste gar nicht, dass er so reich war, aber naja so schlimm ist das ja auch nicht, so lang er nicht eingebildet ist und so kam.er mir nicht vor...

Er hielt vor einem Club den ich nicht kannte. Aber er schien gut besucht zu sein. Marlon stieg aus und macht meine Tür auf, sodass ich aussteigen konnte. OMG ist das süß, ich glaube ich mutiere hier gerade wieder zum teenie!!! Naja Ich stieg aus und er ging einfach an der Schlange vorbei und drückte dem Türsteher ein paar scheine in die Hand, worauf uns dieser sofort rein ließ. Im Club war es stickig und die Luft war voller Rauch. Er fragte mich was ich trinken wolle und da ich ja Alkohol Verbot bis zu meinem Lebensende hatte, sagte ich das ich ne Cola haben wolle,er guckte mich ein bisschen komisch an aber nickte dann. Nach einer Weile kam.er mit der Cola und nem Bier wieder. Ich trank diese relativ schnell aus. Er fragte ob ich tanzen wolle, ich bejate es und so gingen wir auf die Tanzfläche. Es lief gerade Hangover von Taio Cruz, ich liebte dieses Lied einfach. Nach kurzer Zeit legte Marlon seine Hände an meine Hüfte, anfangs war es ungewohnt, aber nach und nach brachte es immer mehr Spaß. Er tanzte hinter mir, doch dann drehte er mich plötzlich um, jetzt sahen wir uns in die Augen, er kam langsam auf mich zu, er beugte sich zu mir  runter und...