25.Kapitel

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Piep...piep... piep...

Wie ich dieses Geräusch hasse... Es war klar, dass ich im Krankenhaus war. Ich hatte so nen Schlauch in meiner Nase und ich hatte ein paar Zugänge gelegt bekommen. Jemand saß an meinem Bett und weinte. Ich machte die Augen auf und sah Marlon. Seine. Augen waren Rot und als ich mich bewegte, sah er mich an als ob ein Engel vor ihm stehe. Er sprang auf und holte eine Schwester. Ich hatte plötzlich atemprobleme und konnte fast keine Luft mehr holen. Marlon war weg und ich konnte mich nicht bewegen. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte nicht atmen, ich versuchte es immerwieder. Marlon kam mit einer Schwester ins Zimmer, da schon, wegen meinem Herz Funktionen allermeisten geschlagen wurde. Er war kreidebleich bleich und mir wurde etwas gespritzt und mir wurde wieder schwarz vor Augen. Dies ging drei mal so und ich hatte nicht mehr die kraft weiter zu leben und ich wollte auch nicht mehr in dem Zustand weiter leben.

Marlons Sicht :

schon zu dritten mal, bekam sie keine Luft mehr, ich hielt das nicht aus ich wollte weg rennen und einfach nur laufen aber als sie wieder was gespritzt bekam, kam der Arzt auf mich zu.

" Bitte, wir können sie nicht weiter in de.Zustand lassen, wenn sie das nächst mal aufwacht, dann müssen wir sie starben lassen, sie hat keine Kraft mehr und sie wissen dass dies passieren hatte können. Es tut mir wirklich leid, aber ich kann nichts mehr tun für ihre Frau. " sagte er. Ich nickte nur. Er hat mir gerade die schlimmste nachsichtig meines Lebens mitgeteilt. Ich weinte nur und legte mich zu ihr. Ich schlang meine Arme um sie und hielt sie einfach nur fest.

" Pass auf meine Schwester dort drüben auf " sagte ich nur noch. Der Arzt machte noch das EKG ( Herzschlag messung) aus und verließ den Raum. Ich hatte meinen Kopf auf ihre Brust gelegt und ich hörte nichts mehr. Ich wusste sie war jetzt Tod und ich vermisse sie jetzt schon. Ich stand auf und Rief Rebby an. Sie wollte, dass ich mit ihr alleine sein kann

(M=Marlon, R= Rebby) 

R: Hallo??

M: Hi.... Ich..... kann..... Layla .....Tod......

Ich legte wieder auf und ließ mich an der Wand herunter gleiten. Ich war schon die letzten.Tage die ganze zeit wach ich konnte entlich ach nicht mehr. Ich wollte es nicht. Ich konnte nicht ohne sie leben.

Rebbys Sicht :

Ich rannte die Treppen raus ich stürmte in das Zimmer und lief direkt zu Laylas Bett. Sie atmete nicht mehr und nichts an ihr bewegte sich. Ich heulte einfach nur los und ich konnte mich nicht mehr rühren. Mir fiel auf, dass Marlon gar nicht hier war. Ich kannte ihn ein bisschen( erster Eindruck) und er wäre nicht der Typ, der einfach abhaut. Ich guckte im kleinen Bad nach und ich starrte einfach nur auf diese Blutlache. Marlon lag mitten in ihr. Er hatte sich die Halsschlagader aufgeschlitzt und lag dort. Ich konnte mich nicht bewegen und jemand machte die Tür auf, es war eine Schwester, sie guckte auf Marlon und rannte raus, sie holte wahrscheinlich einen Arzt. Es ging alles an mir vorbei ein Arzt kam und versuchte ihn wiederzubeleben, aber es war erfolglos, er war schonTod. Ich stand immernoch am gleichem Fleck, doch ich konnte nicht mehr. Ich fing an zu hyperwentielieren, ein Arzt kam zu mir und setzte mich auf einen Stuhl. Ich konnte nicht mehr. Ich versuchte ein und aus zu atmen und es war verdammt schwer. Ich hatte heute zwei Menschen verloren und ich wusste nicht ob ich noch mehr verkraften würde. Ich atmete noch einmal tief ein und aus und ging zu meiner Schwester, gab ihr ein Kuss auf die Stirn und wollte eigentlich gehen, aber ich fing laut an.zu weinen und konnte mich wieder jicht bewegen. Ich wollte raus aus diesen Zimmer, es war voller Tod und ich konnte das nicht mehr. Ich gab mir ein Ruck und ging aus dem Zimmer.

The end of a life....is the beginning of my loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt