9.Kapitel

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Er drehte mich einfach zu ihm um und begann mich zu küssen, es war so unbeschreiblich und überall in meinem Bauch waren Schmetterlinge, ich grinste einfach nur in den Kuss hinein. Als wir uns nach gefühlten Stunden wieder trennten, war ich glücklich. Nun setzten wir uns dann doch auf die Couch, nachdem wir ausgetrunken hatten, fing er wieder an mich zu küssen. Ich ließ es zu und es fühlte sich richtig an. Doch dies war nicht nur ein Kuss, er begann mein Hals zu küssen...

Ich konnte mich mit Mühe ihm entwinden und stand auf.

" Sorry aber die Couch ist mit dafür zu heilig"

sagte ich, nahm seine Hand und zog ihn mit in mein Schlafzimmes, dort angekommen, machten wir da weiter wo wir aufgehört hatten.

Jetzt war es schon um 3 Uhr und ich muss sagen, das war der beste Sex den ich je hatte. Er war mein Traummann! Aber naja ich kenne ihn ja noch garnicht richtig. Gedankenverloren zeichnete ich seine Muskeln nach, es schien ihm zu gefallen denn er zog mich an sich ran und küsste mich. Ich war einfach nur glücklich.

Jetzt war es schon um zen. Ich hatte mich mit Lil und Ray um halb zwölf bei mir verabredet, da wir heute noch zu Rebby fahren wollten. Ich stand auf und ging Duschen. Das warme Wasser entspannte mich richtig und ich kam auch auf andere Gedanken als an Rebby. Ich kam gerade aus der Dusche, als er sich anzog.

" Willst du schon gehen?" fragte ich ihn.

" Wenn du mich bittest kann ich heute auch noch was unternehmen "

" tut mir leid, ich fahre heute mit Freunden meine Familie besuchen. Aber wenn ich wieder da bin komm ich bestimmt darauf zurück "

" ok schade eigentlich. Ich wünsche dir viel Glück bei deiner Familie"

" Wieso? Familie ist doch etwas schönes, da braucht man kein Glück. Ich bin glücklich wenn ich bei ihnen sein kann. "

" Naja weil du schon mit deinen Freunden da anreist muss es etwas ernstes sein und mein Gefühl von Familie ist, alles Pik ordentlich und sauber immer höflich. Ich habe nie wirklich sowas wie liebe zu spüren bekommen. "

" Das tut mir leid "

" Ist schon ok..."

" Willst du was essen? " fragte ich während ich in die Küche ging.

" Gerne " sagte er grinsend

" Ok ,ich mach dann mal Spiegeleier "

Ich hörte wie die Tür aufgeschlossen wurde.

" Ahhhhhhh!!! Er hat mir..." Lina hörte abrupt auf als sie Marlon sah. Sie sah mich an und ich grinste sie nur an.

" Marlon, das ist meine Mitbewohnerin Lina. Lina, das ist Marlon. " stellte ich sie vor. Lina war gestern zum Glück nicht Zuhause gewesen, sie wohnt quasi bei ihrem Freund, sie will nur nicht hier ausziehen, jetzt schon garnicht mehr. Ich guckte auf die Uhr, Scheiße schon 11:30 Uhr, ich war noch garnicht fertig und wir wollten eigentlich um 12 los fahren. Ich machte schnell die Eier und gerade als wir fertig gegessen hatten, klingelte auch schon Ray an der Tür.

" Hey, ich bin noch nicht fertig " sagte ich schnell und ließ ihn rein. Als er dann noch Marlon sah war er komplett verwirrt. Also zog ich Marlon nochmal in mein Schlafzimmer, dort fing er mich wieder an zu küssen. Ich wollte das er nie wieder damit aufhört, doch schlussendlich löste ich mich dann doch von ihm.

" Du solltest gehen, ich komme sonst nie los"

sagte ich und küsste ihn nochmal. Schob ihn dann sanft zur Tür. Als ich ihn gerade verabschiedeten wollte, zog er mich zu sich ran und küsste mich so leidenschaftlich. :D Ich bin irgendwie glücklich. Wir lösten uns von einander. Als ich mich umdrehte sah ich nur Rays Blick und der war...

The end of a life....is the beginning of my loveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt