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In der Stadt treffe ich einige meiner alten Klassenkameraden. Mit einigen unterhalte ich mich ein wenig und mit einigen gar nicht.
Wir gehen in verschiedene Geschäfte und Roman muss mich stoppen das ich nicht alles kaufe.
Als wir wieder zuhause sind packe ich meine Tüten aus und packe die Klamotten in den Koffer.
Als es an der Tür klopft erschrecke ich mich kurz. Sie geht auf und Alison kommt herein.
„Du Mary?" „Was?" „Kann ich mit nach dortmund kommen?" „Nein wieso solltest du?"
„Tobi und seine Freunde mobben mich seit zu weg bist. Ich stehe ganz alleine da in der Klasse und werde ständig fertig gemacht" sie fängt an zu weinen und ich nehme sie in den Arm.
„Wissen Mama und Papa davon?" „Nein"
„Ally. Ich hab mein eigenes Leben in Dortmund. Ich weiß nicht ob Mats das mitmacht. Aber frag ihn. Ich würde mich freuen." Alison nickt und geht nach unten zu unseren Eltern.
Roman kommt ins Zimmer und umarmt mich von hinten. „Ey. Ich muss packen." „Du musst was ganz anderes" raunt er in mein Ohr.
„Nicht hier!" sage ich und drehe mich um um ihn zu küssen. Die Tür wird aufgerissen und ally kommt herein. „Ich darf mit!" sagt sie fröhlich und geht wieder raus.
Da es schon sehr spät ist machen Roman und ich uns Bett fertig. Unser Flug geht morgen schon um 14 Uhr zurück nach Dortmund.

Am nächsten morgen wache ich vor Roman auf. Ich stehe leise auf und schnappe meine Klamotten und gehe ins Badezimmer und ziehe mich an.

Ich gehe eine große Runde joggen und kaufe beim Bäcker noch eine Tüte Brötchen und jogge zurück

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Ich gehe eine große Runde joggen und kaufe beim Bäcker noch eine Tüte Brötchen und jogge zurück.
Ich springe unter die Dusche und packe meine dreckige Wäsche in die Plastiktüte und dann in den Koffer.
Ich schließe ihn und ziehe gemütliche Klamotten für den Flug an.

Ich schleppe meinen Koffer nach unten und stelle ihn in den Flur zu den anderen Koffern

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Ich schleppe meinen Koffer nach unten und stelle ihn in den Flur zu den anderen Koffern.
„Na Kind" sagt Papa und gibt mir einen Kuss auf den Kopf.
Ich setze mich an den Küchentisch und fange an mein Brötchen zu essen.
Eine halbe Stunde später fahren wir zum Flughafen und verabschieden uns von unseren Eltern. „Und Roman! Pass auf meine Tochter auf und verletz sie nicht!" „Keine sorge." sagt er und schlägt mit meinem Papa ein.

Nur Freunde? Oder doch mehr ?! (Roman Bürki FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt