Als ich gegen 19 Uhr zuhause bin steht Milli schon vor meiner Tür. „Können wir den Abend bequem auf der Couch verbringen? Ich hab echt keine Lust mich fertig zu machen" „Ja klar" antworte ich und wir gehen rein.
In der Zeit wo ich mich umziehe macht Milli was zu essen.
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Milli stellt die Sandwiches auf den Couchtisch und schon fangen wir an zu essen. „Was hälst du eigentlich davon wenn wir zusammenziehen?" „Eigentlich ne gute Idee solange du mir meinen Freiraum lässt" „Das ist gar kein Problem!"
„Okay. Willst du in ein Haus oder eine Wohnung ziehen?" „Eine Wohnung ist schöner. Für ein Haus sind wir noch zu wenig Personen"
Als wir aufgegessen haben gehen wir ins Schlafzimmer wo wir uns ins Bett kuscheln und einen Film schauen.
Am nächsten morgen werde ich gähnend wach. „Guten morgen mein Schatz" sagt Milli und gibt mir einen Kuss.
„Kommst du gleich mit zum Training?" „Ja. Ich hatte eh vor joggen zu gehen" „Na super!" sagt er und steht auf.
Ich gehe zu meinem Kleiderschrank und hole meine Klamotten heraus.
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Ich ziehe diese an und gehe nach unten zu millis auto. Am Trainingsgelände angekommen gehe ich für mich alleine laufen.
Als ich dann nach 2 Stunden fertig bin gehe ich zu millis Auto und hole meine sporttasche raus und gehe in eine der Kabinen duschen.
Als ich im Handtuch gewickelt aus der Dusche komme stehen mehrere Mädels in der Kabine umstiegen sich um.
„Oh...Ich dachte es kommt keiner mehr" Sage ich und gehe zu meiner Tasche. „Wer bist du eigentlich?" „Ich bin Mary Hummels" „Die Schwester von Mats?" ich nicke und schlüpfe in meine frischen Klamotten.
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„Spielst du auch Fußball?" fragt eine andere. „Nein. Also nicht mehr seit einigen Jahren. Hab mit 12 aufgehört" „Oh wieso?" „Meine Noten wurden schlechter" „Oh Achso" sagt sie.
Es klopft an der Tür und Milli sagt irgendwas. „Ich muss dann" sage ich. „Kommst du mal zu unserem Training?" „Kann ich gerne machen" sage ich und schultere meine Tasche und gehe raus.
Milli fährt mit mir zu einem Autohaus. Dort soll ich mir ein Auto aussuchen doch ich finde es unverschämt wenn er mir ein Auto kauft. Immerhin bezahlt er schon meine Wohnung und steckt mir ständig Geld zu.
„Du kannst mir bei Auto kaufen!" „Wieso nicht? Ich hab das mit deinen Eltern und deinem Bruder abgesprochen. Wir teilen uns das!" „Trotzdem doof!" sage ich und wir gehen wieder rein.
