Hunter
Ohh Fuck das konnte nicht war sein. Hunter hob Aiden hoch und lief schnell zu seinem Auto das er in der nähe geparkt hatte. Er musste ihn so schnell wie möglich ins Salem bringen, eins der Krankenhäuser für übernatürlich Wesen.
Irgendetwas stimmte nicht mit Aiden und er konnte das stechende schmerzen Spüren, dass in regelmäßigen Abständen durch seinen gesamten Körper schoss. „Hunter was ist los mit Ihm." Liam lief in seinem Kopf auf und ab. „ Liam ich hab keine Ahnung ich werde ihn zu meiner Mutter bringen, die wird sicher wissen was los ist." Liam ließ sich nicht beruhigen. „Liam wir müssen ruhig bleiben, es nützt Aiden nichts wenn wir jetzt in Panik geraten, also reiß dich zusammen."
Liam schien ein mal tief ein zu atmen und war dann ruhig.
Beim Krankenhaus angekommen kamen seine Mutter und Simon ihm schon entgegen. Er hatte Simon schon kontaktiert und dieser seine Mutter.
„Hunter wer ist der Junge?" seine Mutter sah ihn Besorgt an. Vor lauter Aufregung und angst brachte er kein einziges Wort über die Lippen.
„Er ist sein Mate" sagte Simon.
Plötzlich begann Aiden heftig zu zucken, beinahe hatte Hunter ihn fallen gelassen.
„Wir müssen ihn schnell rein bringen"sagte seine Mutter und lief schnell voraus um die Türen aufzuhalten.Drinnen reif sie mehreren Krankenschwestern ihm unverständliche dinge zu und zeigte ihm dann einen Zimmer wo er Aiden auf ein Bett legen konnte.
„Mom wir müssen seine Mutter informieren vielleicht weiß sie ja was mit ihm los ist." Aiden sah nicht gut aus er war Weiß wie ein Bettlaken und zitterte am ganzen leib.
„Hunter bist du dir sicher, du weißt wie streng die regeln sind wenn es heißt Menschen in Übernatürliche Angelegenheiten mit ein zu beziehen."
„Ja ich weiß, aber wenn Aiden zulange wegbleibt wird sie anfangen Fragen zu stellen und dann werden wir einen ganzen Haufen Menschen am Hals haben." Sie stimmte ihm zu, kurz darauf eilte sie aus dem Zimmer.
Es dauerte eine weile, dann flog die Tür auf und Hunter sah nur noch eine rot haarige Furie vorbei rauschen, hinter ihr her lief ein aufgebrachter Simon.
„ Sorry Hunter, aber sie ließ sich nicht abweisen." Simon sah irgendwie anders aus, auch unsere mentale Verbindung hatte sich geändert. Sie war geschwächt, aber nur ein bisschen der unterschied war kaum bemerkbar.
„Keine sorge ich werde mit ihr reden. Kannst du bitte Aidens Mutter anrufen, dass wäre sehr wichtig wir müssen nämlich herausfinden was er hat und sie könnte die einzige sein die etwas darüber weiß."
„Gut mache ich und halte mich bitte auf dem laufenden."
Er nickte Simon zu und verschwand dann wieder im Zimmer. Das Rothaarige Mädchen stand über dem Bett gebeugt und sprach Aiden Leise zu, es schien ihn zu beruhigen. Hunter betrachtete das Mädchen und fragte sich was für ein Wesen sie war.Ein Werwolf konnte sie nicht sein, dass hätte er sofort erkannt. Werwölfe erkannten sich untereinander. Vampir war auch ausgeschlossen, sie hatte nicht die Typischen Merkmal eines Vampirs.
„Um dein grübeln zu beenden Wölfchen, wir wollen ja nicht das du dir dein hübsches Köpfchen zerbrichst. Ich bin eine Elfe, eine Waldelfe um genau zu sein." Er knurrte, sie ließ sich aber nicht davon beirren. Hunter konnte es nicht leiden wenn man ihn Wölfchen nannte, nicht viele trauten es sich ihn zu beleidigen.
„Warum konnte ich dich dann nicht wahrnehmen, du musst eine ziemlich starke Elfe sein, wenn du das geschafft hast." Sie grinste ihn an und zuckte dann mit Ihren Schultern.
„ Ich mag es halt nicht wenn jeder weiß was ich bin, wir Elfen sind nicht gerade eine stark vertretene Art."
„Stimmt, das tut mir leid." Sie hatte recht Elfen waren vor vielen Jahren fast ausgerottet worden. Keiner wusste so recht warum, Elfen galten als ein sehr friedliches Volk.
Warum interessierst du dich für Aiden,es muss doch einen Grund geben warum du dich mit Ihm angefreundet hast." Jetzt sah sie Hunter Böse an. „Brauchen wir Elfen den immer einen Grund um irgendetwas zu tun, das ist ein verdammtes vor Urteil."
„Sorry, ich wollte dich nicht beleidigen. Weißt du vielleicht was Aiden hat, hatte er diese schmerzhaften Stiche die durch seinen ganzen Körper fahren schon öfter? Bitte sag das du ein paar antworten hast."
Er sank völlig verzweifelt auf einem Stuhl neben dem Bett zusammen.
„Nein habe ich leider nicht, aber was immer es ist es scheint irgendetwas zu verändern. Kannst du das auch spüren, es ist ein merkwürdiges Gefühl, als ob man einem der mächtigen gegen übersteht."
Die mächtigen wurden von den Übernatürlichen Wesen wie Gottheiten verehrt. Dies waren sie natürlich nicht, aber sie waren die ältesten unserer Arten und damit auch sehr mächtig.
„Nein tut mir leid, muss wohl untergegangen sein unter den schmerzhaften Stichen die ich die ganze Zeit zu spüren bekomme.Wie heißt du überhaupt ich habe deinen Namen nicht mitbekommen."
„Mein Name ist Diana Eastwood aus dem Eastwood Clan."
„Moment, bist du die Tochter des Chiefs vom Eastwood Clan."
„Ja die bin ich, aber das weiß hier keiner. Ich habe es dir nur gesagt, weil du ein Alpha bist und ich Höflich bin."
„ Ja ja ist ja gut."
Sie beugte sich wieder über Aiden und strich ihm ein paar haare aus dem Gesicht.
„Was hast du als Alpha des Gray Wolf Rudels eigentlich mit Aiden zu tun, du kennst ihn doch gar nicht."
„Nein ich kenne ihn nicht Persönlich, aber es ist meine Pflicht zu wissen was für Wesen sich in meinem Territorium aufhalten, zu dir komm ich also später, außerdem ist er mein Mate und ich habe ein gutes recht darauf zu wissen was mit ihm los ist. Er mag es zwar noch nicht verstehen, wenn er Aufwacht, aber er wird sich mit mir abfinden müssen."
„Na super, also damit hätte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet."
Wieder flog die Tür auf und eine Aufgelöste Frau mittleren alters stand mitten im Raum.
„Warum sind im Moment Wesen in meinem Territorium die sich nicht bei mir gemeldet haben." Hunter war wütend das sich keiner dazu Verpflichtet fühlte sich bei ihm zu melden. Daran musste er etwas ändern.
Die Frau ging gar nicht erst darauf einsondern lief schnell zu Aiden ans Bett.
„Seid wann ist er in diesem zustand."
„Keine Ahnung, er ist mitten auf dem Rückweg von der Party zusammen gebrochen. Ich war zum Glück direkt vor ihm, darum konnte ich schlimmeres verhindern."
„Er kann hier auf jeden Fall nicht bleiben." Hunter sah verwirrt von Diana zu der Frau, er konnte Aiden nicht alleine lassen. „Warum nicht,das hier ist ein Krankenhaus für Übernatürliche Wesen. Hier ist er am besten aufgehoben."
„Nein ist er nicht. Er wir sich bald verwandeln und ich sag dir das willst du nicht, nicht hier."
„Moment verwandeln?" Er sah sie fragend an, jetzt war er total verwirrt.
„Ja Verwandeln, also helft ihr mir jetzt ihn hier raus zu schaffen oder bleibt ihr da wie angefroren stehen."
Er verstand zwar nicht was passierte, aber er widersprach der Frau nicht. Er nahm Aiden wieder auf den Arm und brachte ihn zum Auto. Die Frau und Diana liefen hinter ihm her.
Schließlich saßen sie im Auto und fuhren über eine lange Landstraße in Richtung Gebirge.
„Warum fahren wir in die Berge?"
„Damit er sicher ist. Es gibt viel zu viele Lebewesen die Ihn nach seiner Verwandlung haben wollen, egal ob lebend oder tot."
„Sorry, aber was ist er." Schaltete sich Diana ein, sie hatte seid dem Krankenhaus kein Wort mehr gesagt.
Es herrschte eine bedrückende Stille im Auto.
"Er ist ein Drachenwandler, einer der letzten seiner Art und der einzige der sie wieder zurück bringen kann."
...
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FantasyEin einsamer Alpha und ein Junge der seinen platz in der Welt noch nicht gefunden hat. Zwei leben die auf ewig mit einander verbunden sind. Die Geschichte geht weiter, ich hoffe die Veränderungen gefallen euch. Viel Spaß beim Lesen. Kommentare für V...