Ein alter Freund

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Nachdem ich mich wieder gefangen hatte. Suchte ich weiter nach dem Weg, doch konnte ich nix weiter sehen als braunes Gestrüb. So lief ich einfach in eine Richtung, ich rannte immer weiter. Doch kam ich mir blöd vor, den ich hatte das Gefühl  das ich nicht wirklich voran kam.

Als ich mich auf den Boden setzte, um erst mal wieder Atem zu holen. Dachte ich nach, wie ich weiter machen soll. Als ich plötzlich eine Stimme hörte, die sagte :" Allo" ! Ich sah mich um, und da wahr neben mir ein kleiner blauer Wurm mit einem roten Schal, und kulleraugen! Ich fragte ihn:" Hast du gerade Hallo gesagt? " Der Wurm beäugte mich und sagte:" nein ich sagte allo, aber das ist dicht dran! " Ich wunderte mich, das ein Wurm reden kann. Dann fragte ich ihn, ob er mir den Weg zum Schloss sagen kann. Doch sagte er nur:
" nein ich bin nur ein Wurm! Aber kom mit rein und trinke ein Tee mit mir, und ich stell dich meiner Alten vor!"
Ich sah ihn verwirrt an, und sagte:
" Das ist nett, doch muss ich mich leider beeilen! Vielleicht das nächste mal!"
Er nickte, und sagte:
" Okay, aber Mädchen halte nicht alles für selbstverständlich, es ist nichts so wie es scheint!"
Ich bedankte mich, und ging weiter!

Zur selben Zeit im Schloss

Jareth saß auf seinen Thron, wieder ein bein über der Lehne. Vor Langeweile tippte er mit seinen Stab auf sein Bein rum! Er überlegte, sie ist genauso Mutig und hartnäckig wie ihre Mutter! Er liebte Sahra da sie so anders wahr, als all die anderen Menschen! Und genau das findet er jetzt in Lilith.
Kann das möglich sein das...... In diesem Moment wurde er in seinen Gedanken unterbrochen! Den ein Kobold kam in den Saal gestürmt, und rief :" Majetät Majestät, das Mädchen ist auf den richtigen Weg, sie wird es schaffen! "
Jareth sprang auf, und packte den Kobold am Hals. Sah ihn an und sprach:
" Ja wird sie das? Schick die Wachen raus, sie sollen das Mädchen finden. Und dann wieder auf den falschen Weg bringen!"
Dan lachte er so laut, das es im ganzen Labyrinth zu hören wahr. Der Kobold verneigte sich, und rief die Wachen. Danach verschwand er wieder aus den Saal, und schloss die Tür!

Bei Lilith

Als ich so lief, hörte ich seine Lache. Ich drehte mich zu allen Seiten um, doch er wahr nicht in der nähe. Trotzdem lief mir ein kalter Schauer über den Rücken.

Ich musste weiter, den es blieb mir nicht mehr viel Zeit. Nach kurzer Zeit, hörte ich stimmen und Schritte. Ich suchte nach einen Versteck, und da wahr eine kleine Höhle. Ohne darüber nach zu denken, krabbelte ich hinein! Hoffentlich wohnt hier niemand, schoss es mir durch den Kopf! Es dauerte nicht lange, und ich sah wie ein paar dunkle Gestalten an mir vorbei liefen. Mein Herz blieb einen Moment stehen, und ich traute mich nicht zu atmen.

Als die Gestalten ausser Sicht und Hörweite wahren. Krabbelte ich wieder aus der Höhle. Und lief so schnell ich konnte, in die andere Richtung weiter. Als ich plötzlich mit was zusammen stieß. Ich schaute hoch, und sah ein Riese der ganze Körper bestand aus Fell. Er hatte zwei Hörner auf den Kopf, und ein riesen Mund. Ich erschrak, und trat zurück! Das Wesen schaute mich an, und sagte:" Sah ra Freund" ! Als ich das hörte, beruhigte sich meine Atmung. Dann sagte ich:" Nein , ich bin Lilith. Sahra wahr meine Mutter!" Da sah ich das er Traurig schaute. Dan sagte er :" Lubo Freund?" Ich nickte und umarmte ihn so wie es ging. Doch sah es so aus als ob ich nur meine Arme auf seinen Bauch legte. Da er so groß und Breit wahr.
Als ich wieder ein Schritt, zurück ging. Fragte ich ihn:" Lubo weißt du den weg zum Schloss?" Er sah sich um, und sagte traurig, " Nein" ! Doch er wollte mir helfen. So gingen wir weiter!

Im Schloss

Jareth saß am Fenster, und beobachtete das Treiben im Labyrinth. Doch konnte er Lilith nicht sehen. Da holte er wieder eine Kristallkugel hervor, und sah nach ihr! Als er sah das Lilith, einen großen Begleiter hatte. Dachte er nach, wie er beide trennen konnte. Da der Haarige Begleiter, ihm sein Plan zu nichte machte.

Bei Lilith

Ich wahr froh, endlich eine Begleitung zu haben. Wir liefen eine ganze Weile. Da kamen wir in einen abgestorbenen Wald an. Es wahren nur noch die Stämme und knorrigen Äste zu sehen. "Lubo Angst" hörte ich nur. Ich drehte mich zu ihm, und sagte:" So ein großer, und du hast Angst?" Er sah mich an und nickte! Ich lief weiter in den abgestorbenen Wald, und rief :" Sieh her, hier ist nichts wovor  man Angst haben muss! " So lief ich weiter vor, als ich mich das nächste mal umdrehte. Wahr Lubo verschwunden! Ich rief nach ihm, doch konnte ich ihn niergens finden. So ging ich alleine weiter. Ich hatte keine Zeit, um jetzt die ganze Zeit zu suchen.

Ich hörte wieder Geräusche, doch wahr es zu spät! Ich sah die Gestalten direkt auf mich zu kommen. Ich drehte mich auf Schlag um , und rannte so schnell ich konnte. Doch hatten sie mich schon eingekreist. Als ich zurück wich, über sah ich eine Wurzel. Und fiel zu Boden, ich hörte dunkles Gelächter und sah wie die Gestalten immer näher kamen! Mir wahr kalt und Heiß zu gleich, ich zitterte am ganzen Körper! Ich wollte schreien, doch blieb mir die Luft weg und ich bekam kein Wort raus!

Durch den Sturz hatte ich mir die Hände aufgerissen. Was ich jetzt erst bemerkte. Meine Hände wahren voller Blut. Die Gestalten standen jetzt um mich herum und lachten. Vor Lauter Panik, rutschte ich noch ein bisschen zurück. Bis mir ein Baum den Weg versperrte!

Als ich so vor lauter Angst an den Baum kauerte! Merkte ich wieder diese Kälte aufkommen. Da stand er wieder vor mir, und kam sehr nah auf mich zu. Dan kniete er sich vor mich hin und sah mich an! Ich wollte ihn nicht ansehen, daher senkte ich den Blick und sah auf den Boden neben mir! Er legte seine Hand unter mein Gesicht, und drehte mein Kopf so das ich ihn in die Augen sehen musste! Er sah mir tief in meine Augen, oder auch direkt bis in meine Seele. Dan legte er den Kopf schief, und lächelte kurz! Da sah er auf meine Hände, und sagte:" Ihr habt euch verletzt!" Ich sah ihn an, und nickte da ich noch kein Wort raus brachte. Als er meine Hände nehmen wollte, zog ich sie zu mir am Körper. Da ich nicht wollte das er sie anfässt. Er kam mit seine Gesicht noch näher an meinem, und hauchte ich kann dir helfen!

Ich schüttelte den Kopf, und hatte meine Hände unter meine Achseln versteckt. Ich dachte warum will er mir jetzt helfen! Es wahren dich seine Wachen die mich in dieser Lage gebracht haben. Ich verstand das alles nicht!  Er wahr mir jetzt so nahe mit seinem Gesicht, das nur noch Millimeter zwischen seiner Nase und meiner wahr! Was hat der jetzt vor? Was will er von mir?

Er lächelte, und blies mir sein Atem ins Gesicht. Es wahr so kalt, das ich dachte ich müsse erfrieren! Kurz danach um gab mich nur noch Schwärze!

Hallo Leute, ich hoffe das euch meine Story gefällt. Ich würde mich freuen wenn ihr uere Meinung dazu hinterlassen würdet. Ob nu nett oder schlecht, ist nicht schlimm. Nur so kann man was andern oder besser machen!
Wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß beim lesen!

Liebe Grüße bds  lover

Meine Begegnung mit dem GoblinkingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt