Mein Entschluss

207 6 0
                                    

Als ich das nächste mal wach wurde, sah ich mich um. Ich wahr nicht mehr im Zimmer, sondern befand ich mich in einer kleinen Hütte. Auf dem Ofen stand ein Wasserkessel der leise vor sich hin köchelte. Darüber waren verschiedene Bündel von Kräutern. Wo wahr ich hier bloss?

Ich sah mich weiter um und entdeckte einen kleinen Fuchs in der Ecke stehen. Moment mal das wahr doch Sir Didimus. Ich sprach ihn an, und er rief freudig Mylady sie sind wach. Er rief so laut, das schon die Tür aufflog und Hoggle eintrat. Lubo saß draußen vor dem Fenster und sah rein. Ich begrüßte sie alle, und sie fragten mich aus was passiert wahr.

Ich erklärte ihnen alles, und sie sahen mich alle mit teils traurigen und ängstlichen Augen an. Ich fragte sie wie ich hier her gekommen wahr. Doch das konnten sie mir nicht sagen. Da sie mich schlafend vor der Hütte gefunden hatten.

Ich nickte und dachte nach, da fiel es mir wieder ein. Ich hatte den König an geschrien, und er hatte sich über meine Worte aufgeregt. Danach wusste ich nix mehr. Ist das jetzt seine Strafe für mich, muss ich jetzt auf ewig durch das Labyrinth rennen ohne Ruhe zu finden? Bei dem Gedanken schauderte es mir. Denn das ist das letzte was ich wollte.

Es muss eine Möglichkeit geben, hier wieder raus zu kommen. So in Gedanken merkte ich nicht das Hoggel mich ansprach. Er schüttelte mich leicht und sprach mich noch mal an. Ich sah zu ihn und sagte " Ich muss ein Weg finden um ihr raus zu kommen!" Er sah mich an und sagte " keine Chance, wer einmal hier ist kommt nicht mehr zurück! " Doch ich wollte es nicht wahr haben.

Bei Jareth

Oh, sie hat mich so verärgert. Jetzt soll ich der böse sein? Obwohl sie mich doch gerufen hatte. Okay ich habe es ihr nicht leicht gemacht, aber das es jetzt allein meine Schuld sein soll das stimmt nicht.

Sie hat sich doch darauf ein gelassen. Sie hätte es nicht müssen. Sie ist von alleine ins Labyrinth gegangen. Durch ihre Worte wahr ich sehr verletzt, deswegen wollte ich sie nicht mehr sehen. Ich schickte sie fort, doch auch das machte mich nicht glücklicher.

Ich wollte wissen wie es ihr geht, daher nahm ich meine Kristallkugeln und sah nach ihr.

Bei Lillith

Ich wollte es nicht so stehen lassen, daher bedankte ich mich bei allen und machte mich auf den Weg. Ich musste es nochmal versuchen zum Schloss zukommen. Ich will nicht für ewig in diesem Labyrinth herum irren.

Ich sah mich um in welche Richtung ich musste. Da sah ich in weiter ferne das Schloss. Ich lief in die Richtung und achtete auf den Weg. Nach dem ich schon lange gelaufen war. Hörte ich plötzlich dunkle Stimmen, ich sah mich um doch konnte ich nix sehen.

Ich versteckte mich in einer Höhle und wartete darauf das die Gesalten an mir vorbei kamen. Tatsächlich dauerte es gar nicht lange bis ich sie sah. Es wahren wieder die Scherken des Königs. Ich bekam immer mehr die Wut, da er mich hier fest hielt.

Nach dem die ausser Sichtweite waren ging ich weiter. Ich musste es schaffen, wieder zum Schloss zu kommen. Ich werde ihn nicht die Genugtuung geben. Er wird sehen was er davon hat, sich mit mir anzulegen.

Während ich durch das Labyrinth lief, dachte ich auch darüber nach. Wer er sein könnte und warum er das macht. Und mir fiel einer der Geschichten meiner Mutter wieder ein.

Es wahr einmal ein Mädchen, in dem sich der König der Kobolde verliebt hatte. Doch das Mädchen dachte nur daran ihren Bruder zu retten. Als sie nach unendlichen gefahren es geschafft hatte den König zu besiegen. Und ihren Bruder zu retten. Viel sie in eine Art Loch. Da sie tief in ihrem inneren in auch geliebt hatte. Doch sie würde nie die Chance bekommen ihn es zu sagen. Da sie ihn nie wieder sehen würde.

So langsam verstand ich ihre Geschichten, sie wahr das Mädchen. Daher sollte ich das Buch auch immer behüten. Vielleicht wollte sie es auch das ich ihn treffe. Doch warum nur? Ich lief immer weitet, aber auch mit bedacht. Denn ich wollte seinen Schergen nicht in die Arme laufen.

Als es dunkel wurde, suchte ich mir einen sicheren Unterschlupf. Ich wollte ein wenig schlafen. Endlich hatte ich ein Platz gefunden und mumelte mich ein. Ich schloss meine Augen, doch hatte ich sein Gesicht vor Augen. Ich öffnete erschrocken meine Augen, doch er war nicht zu sehen. Also schloss ich sie wieder.

Nach ein paar Stunden schlaf, stand ich wieder auf und machte mich weiter auf den Weg. Ich hoffte das ich es schaffen würde unbemerkt ins Schloss zu kommen. Doch auf einmal war ich umzingelt von diesen Kreaturen. Sie fingen an zu lachen und drängten mich immer mehr in eine Ecke.

Ich sah sie Angst erfüllt an, und sie kamen immer näher. Ich schrie sie an, doch ließen sie sich nicht beeindrucken. Doch auf einmal merkte ich wieder diese Kälte. Die Wesen, machten einen Weg frei und da stand er wieder. Er kam immer näher und dann stand er direkt vor mir.

Ich senkte den Kopf, da ich ihn nicht ansehen wollte. Da hörte ich seine Stimme direkt neben mir. " Na wo willst du den hin?" fragte er, doch ich gab ihn keine Antwort. Dann sagte er " Meinst du wirklich ich weiß nicht was du vor hast?" Ich schwieg weiter hin, dan spürte ich seine Hand unter meinem Kinn, und er sagte " Sie mich an!" Ich schüttelte den Kopf, und er hob meinen Kopf an. So wahr ich gezwungen ihn an zu sehen. Er lächelte und sagte " Lillith ich weiß das du nicht auf gibst!" Ich erschauderte bei seinen Worten, und hielt seinen Blick stand. Da merkte ich wie seine Augen funkelten, ich sagte " Ich werde niemals aufgeben!"  Er lachte und schon wahr er wieder verschwunden.

Meine Begegnung mit dem GoblinkingWo Geschichten leben. Entdecke jetzt