✓ English Love Affair ~ L.H.

Kapitel 4

Wir fuhren mit einem Taxi zu Luke's Hotel und sobald wir im Fahrstuhl waren drückte er mich gegen die Wand und küsste mich stürmisch. Ein 'Pling' ertönte und Luke zog mich an der Hand hinter sich her zu seinem Zimmer. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, presste er mich auch schon dagegen.

Ein Stöhnen entwich meinen Lippen, als er mich hart und fordernd küsste. Seine Hände waren an meiner Taille und meine in seinen Haaren. Er ließ seine an meine Oberschenkel wandern und murmelte "Jump" gegen meine Lippen. Ich sprang und schlang meine Beine um seine Hüfte. Er entfernte sich von der Wand und trug mich ins Schlafzimmer.

Vor dem Bett stellte er mich ab und zog langsam den Reißverschluss meines Kleides nach unten. Er strich mir die Träger von den Schultern und mein Kleid landete mit einem dumpfen Geräusch auf dem Boden. Luke ließ seinen Blick über meinen, nur noch von Unterwäsche und High Heels bedeckten, Körper gleiten und biss sich auf die Lippe. Ich grinste und begann sein Hemd auf zu knöpfen. Als das geschafft war striff ich es ihm von den Schultern und es landete auf dem Boden. Ich öffnete geschickt seinen Gürtel und seine Hose gesellte sich zu den anderen Sachen auf den Boden.

Schnell stieg er heraus und hob mich hoch. Keine zwei Sekunden später hatte er mich aufs Bett geworfen und zog meine Schuhe aus. Verführerisch lächelnd krabbelte er auf mich und begann erneut mich zu küssen. Er gewann den Dominanzkampf unserer Zungen und wanderte danach mit seinen Lippen über meinen Kiefer zu meinem Hals. Ich stöhnte auf als er meine empfindliche Stelle fand und begann an ihr zu saugen. Nachdem er sein Kunstwerk musterte öffnete er meinen BH und warf ihn irgendwo ins Zimmer. Er fing an meine Brüste zu liebkosen und ich krallte mich im Bettlaken fest. Er ließ von meinen Brüsten ab und küsste sich den Weg über meinen Bauch zu meinem Slip. Er sah grinsend zu mir hoch und fragte verführerisch "You're already wet Babe?". Ich antwortete nur mit leisem Stöhnen und er schob langsam meinen Slip über meine Beine. Ich lag nun vollkommen nackt unter ihm und sah ihn flehend an. Er strich mit seinen Fingern über meine Mitte und ich keuchte. Er fing an an meinem Kitzler zu reiben, ehe er zwei Finder in mich schob. "Luke" stönte ich und er begann seine Finger zu bewegen. Ich wand mich unter ihm, seine Hände waren göttlich. Als er dann auch noch anfing an meinem Kitzler zu sauen war es um mich geschehen und ich stöhnte ununterbrochen.

Kurz vor meinem Höhepunkt hörte er auf und ich sah ihn entsetzt an. Er kam zu mir nach oben und küsste mich kurz ehe er sich zu meinem Ohr beugte und flüsterte "Just tell me what you want. Tell me that you want me to fuck you and I'll do it, I'll fuck you so hard you won't be able to walk tomorrow. I'll ram my dick inside your tight little pussy 'till you scream my name so everybody knows who makes you feel this good. Just tell me that you want me to do it". Meine Erregung stieg mit seinen Worten und ich stöhnte. Er sah mich verführerisch an und ich keuchte "Luke… Please". "What do you want Baby?" grinste er und ich sah ihn vernichtend an, ehe ich keuchte "Fuck me Luke".

Sofort zog er seine Boxershorts aus und nach dem ich seine Frage, ob ich die Pille nehmen würde, bejahte stieß er hart in mich. Ich schrie auf vor Schmerz, doch Luke ignorierte mich und stieß weiterhin unbarmherzig in mich. Jeder Stoß wurde härter und schneller und es schmerzte sehr stark. Doch der süße Schmerz wandelte sich schnell in Lust um und ich schlang meine Beine um ihn, um ihn noch tiefer in mich auf zu nehmen. Wir stöhnten beide laut und ich wusste ich würde bald kommen. "Faster Luke, harder… Fuck… I'm so close" stöhnte ich und er keuchte "Hold it back Baby". Ich versuchte es, ich versuchte es wirklich, doch als Luke meine Wünsche erfüllte und noch schneller und härter wurde kam ich heftig und ein Schrei mit Lukes Namen verließ meine Lippen.

Er war langsamer geworden, sah mich stirnrunzelnd an und ich verstand. "Just… keep on" keuchte ich und er wurde wieder schneller und härter. Es dauerte nicht lange und wir kamen gemeinsam. Er blieb wie er war und küsste mich innig. Ich erwiederte doch ein Gedanke machte mich fertig.

Ich hatte gerade meinen Mann betrogen.