✓ English Love Affair ~ L.H.

Kapitel 9

Spielerisch wich ich zurück und er grinste. Als er genau vor mir stand und nach meinem Handtuch greifen wollte, schlüpfte ich unter seinem Arm durch und rief lachend "Catch me if you can", während ich durch das Haus rannte. Ich hörte raues Lachen und Schritte, die sich mir immer schneller näherten. 

Ich rannte durch die erst beste Tür und wollte die Tür schließen, doch er hinderte mich daran, indem er seinen Fuß zwischen Tür und Türrahmen stellte. "Fuck" rief ich empört, als er die Tür aufdrückte und mir auffiehl in welchem Raum wir uns befanden. Es war das Schlafzimmer.

Grinsend kam er auf mich zu und ich wich zurück. Ich sah mich um und rannte ans andere Ende des Zimmers. Luke war dicht hinter mir. Ich kletterte über das Bett, doch bevor ich wieder herunter springen konnte, umfasste eine große, warme Hand meinen Arm. Ich quietschte erschrocken und er lachte. Bestimmt zog er mich zurück und ich landete auf dem Bett. Im Bruchteil einer Sekunde lag er auf mir und lächelte verführerisch. "I catched you" lächelte er und ich lächelte zurück "Well then you can do whatever you want. I'm yours".

Seine Augen blitzten auf und er legte schnell seine Lippen auf meine. Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss. Luke wurde immer fordernder und ich gab mich ihm voll und ganz hin.

Ein heftiger Schmerz durchzog plötzlich meinen Unterleib und ich schrie auf. Luke jedoch ignorierte dies und machte unerbittlich weiter. Ich hatte nicht einmal mitbekommen wie er mein Handtuch und seine Klamotten beseitigt hatte. Ich schrie immer wieder auf, da es verdammt weh tat, doch es war gleichzeitig auch verdammt geil. Ich schlang fest meine Beine um ihn und er drang somit noch tiefer in mich. Er traf immer wieder diesen einen Punkt, der mich zum schreien brachte und ich kam, laut seinen Namen schreiend.

Ich entspannte meinen Körper, doch Luke dachte nicht mal daran aufzuhören. Immer und immer wieder stieß er heftig zu und ich hatte bereits Tränen in den Augen. Als er schließlich in mir kam, dachte ich das er fertig wäre, doch nachdem er sich aus mir zog stand er auf und zog mich mit sich. Erschöpft sah ich ihn an und er grinste dreckig. Mit einem Ruck positionierte er mich so, das ich nach vorne gebeugt an der Wand stand. Meine Hände stützten sich an der Wand ab und ich spürte wie Luke zärtlich meine Hüfte umfasste. Ehe ich weiter darüber nachdenken konnte, war er bereits wieder mit einem gezielten Stoß in meiner Mitte und ich schrie erneut. Wieder nahm er keine Rücksicht, bis wir schließlich gleichzeitig kamen.