Kapitel 11

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*Luke P.o.V.*

Als ich aufwachte lag Amy immer noch auf mir. Ich überlegte ob ich sie wecken sollte oder nicht, bis ich bemerkte das ich immer noch in ihr war. Ein teuflisches Lächeln breitete sich auf meinem Gesicht aus als ich uns vorsichtig umdrehte und meinen, mittlerweile wieder steifen, besten Freund aus ihr zog. Als er fast aus ihr war ließ ich meine Hüfte kräftig nach vorne rollen und keuchte. Sie fühlte sich einfach so verdammt gut an. Immer fester und unkontrollierter stieß ich in sie und sie öffnete geschockt ihre Augen. Sofort presste ich meine Lippen verlangend auf ihre und sie erwiederte ohne zögern.

Ich sah, das sie ihr Gesicht hin und wieder schmerzvoll verzog, doch ich konnte einfach nicht aufhören. Ich wollte ihr nicht weh tuen aber sie ließ mich meine Beherrschung komplett verlieren. Ich merkte wie sie kam und ich folgte nach zwei weiteren Stößen.

Doch ich konnte noch immer nicht damit aufhören in sie zu Stoßen. Sie war so unglaublich eng und es raubte mir den Verstand. Wie konnte ihr Mann sie nur so oft alleine lassen? Andererseits war das gut so, sonst wäre das alles nie passiert. Allein der Gedanke das jemand anderes sie angefasst hatte machte mich wütend. Auch wenn sie acht Jahre älter als ich war, wirkte sie auf mich so unschuldig und klein. Ich wollte sie vor allem beschützen.

*AmyP.o.V.*

Ich war noch immer von seiner Weckaktion überrumpelt und es tat schon ziemlich weh doch der Schmerz gefiel mir. Ich musterte ihn und plötzlich wirkte er in Gedanken versunken und stieß unglaublich hart zu. Diesmal war es nicht angenehm, es war das Gegenteil es war als wäre er ausgewechselt. "L-Luke… S-Stop" kreischte ich als ich es nicht mehr aushielt und er schreckte aus seinen Gedanken. "Fuck, sorry" sagte er und wurde etwas sanfter.

Kurz darauf kamen wir mit lautem Stöhnen und er legte sich neben mich.

Es dauerte eine Weile, bis wir uns wieder einigermaßen beruhigt hatten und wieder normal atmen konnten. Seine Hand strich sanft über meinen Bauch und ich genoss es. Er war so unglaublich sanft und seine Berührungen waren als ob eine Feder meine Haut berührte. Es war das komplette Gegenteil, als der harte Sex. Allgemein wirkte Luke immer so verflucht unschuldig und sanft. Aber sobald er Lust bekam wurde er so richtig grob. Aber mir persönlich gefiehl das. Es gefiehl mir, wie er mich berührte. Auch wenn er mich durch nahm, als wäre ich ein Gegenstand, fand ich es unglaublich schön. Ich liebte es, wie er ohne Rücksicht immer und immer wieder in mich Stieß und mir diesen süßen Schmerz bescherte, der mir den Verstand raubte.

Ich beschloss uns beiden Frühstück zu machen und versuchte Aufzustehen, doch der Schmerz in meinem Unterleib ließ mich zurück in die Matratze sinken. "Fuck" keuchte ich und Luke sah mich mitleidig an. "I´ll make breakfast, just wait" sagte er und ich erwiederte ironisch "I´ll run away Luke". Er lachte jedoch nur leise und sah mir in die Augen. Erneut verlor ich mich in seinen.

✓ English Love Affair ~ L.H.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt