3 Monate waren vergangen und ich saß im Büro und starrte diesen roten Schal an.
Er fühlt sich in der Hand so sanft, so gut an. Riechen tut er immer noch nach ihr.Ich bereue es, nicht mit ihr gesprochen zu haben. Ich kenne nicht einmal ihren Namen. "Die Frau mit dem roten Schal", so nenne ich sie.Hätte ich mit ihr gesprochen, doch was würde dann passieren!?Keine Frau will jemanden haben, der mal auf Männer stand. Nach Jungkooks Tod, möchte ich eh niemanden haben. Ich gehöre immer noch ihm. Ich will ihm treu bleiben. Ich packte den Schal in die oberste Schublade meines Arbeitstisches. Ich beschloss ihn trotzdem zu behalten. Heute hatte ich ein Gespräch, mit der Tochter vom Freund meines Vaters.Mein Vater und ihr, wuchsen zusammen in Daegu auf. Ihr Vater, hätte meinem, finanziell sehr unterstützt. Mit der Unterstützung ihres Vaters, konnte es uns gelingen, eine der größten Firmen in Seoul zu führen. Ihre Tochter heißt (Name/Nachname) und ist 21 Jahre alt. Sie hat ihr Abitur erfolgreich abgeschlossen, jedoch hat sie noch keine Erfahrung im Arbeitsleben. Sie lebt in Paris, bei ihrer Familie. Ich beschloss sie genau wie die Anderen Arbeiter zu behandeln. Nur weil mein Vater ihren Vater kennt, heißt es schon lange nicht, dass sie dementsprechend weniger arbeiten muss. Disziplin an der Arbeitsstelle ist wichtig!
14.00Uhr Mittags
Meine Assistentin informierte mich, dass die Frau (Nachname) jetzt kommen würde.Ich ging schnell zum Spiegel und richtete meine Krawatte und ging mir kurz mit Fingern durchs Haar.Ich sprühte auch ein bisschen Parfüm.Als es an der Tür klopfte, setzte ich mich sofort auf meinem Sessel am Pult.Als die Tür geöffnet wurde, glaubte ich meinen Augen nicht. Die Frau an der Alexandre Brücke mit dem roten Schal. Sie stand vor mir.Meine Augen waren an ihre welche unter der Brille versteckt waren, gehaftet.Ihre wunderschönen braunen großen Augen, verzauberten mich noch einmal.Ich glaubte nie an das Schicksal, doch jetzt.. wie kann man diese Situation nennen?Ich realisierte, dass ich sie wieder anstarrte, wie vor 3 Monaten.Ich stand sofort auf und wandte mich. Ich schaute aus dem Fenster heraus, während ich sprach:"Frau (Nachname) wie ich schon bereits von meiner Assistentin informiert worden bin, weiß Ich dass man ihnen alles über diesen Betrieb erzählt hat.Wenn sie keine weiteren Fragen haben, würde ich gerne weiter arbeiten."Eine Stille brachte ein. Als ich realisierte, dass sie immer noch da stand, wandte ich mich zu ihr.Ich ging auf sie zu. Unsere Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter von einander entfernt.Ich konnte die nervöse Atmung ihrer hören.
Ich sprach leise mit meiner dunklen Stimme"Wenn ich etwas frage, dann will ich auch, dass man mir antwortet!"Ich gab ihr nicht mal die Chance zu reden, oder sich vorzustellen, da ich wollte, dass sie einfach aus meinem Zimmer geht und ich vor mich hinträumen kann. Sie schüttelte den Kopf. Man konnte von ihrem Gesichtsausdruck erkennen, wie verlegen sie war. Sie verbeugte sich und machte sich auf dem Weg nach draußen. Ich konnte es immer noch nicht fassen.Es muss etwas bedeuten! Dass sie jetzt hier ist...Taehyung nein! Jungkook war und ist der einzige den du liebst.Du kannst ihm das nicht antun. Du wirst nie wieder glücklich in einer Beziehung sein.Ich muss kalt zu ihr sein, nur so kann ich sie abweisen.Ich muss sie hassen, damit keine Gefühle entstehen!Ich kann es nicht zu lassen.Sie ist einfach eine Mitarbeiterin meiner Firma. Mein Herz gehört immer noch Jean Jungkook. Meine erste und letzte Liebe....!
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Mr. Kim
FanfictionIch wohnte mit meinen Eltern in Paris.Mein Vater ist Koreaner. Er ist nach Frankreich umgezogen, um mit seiner Geliebten ,also meiner Mutter, eine Familie zu gründen.Jedes Mädchen träumt von dieser Geschichte. Geliebt zu werden und zu lieben. Alles...