Mr. Kim

7.Du bist wie alle anderen

Viel Spaß beim Lesen!

Ich öffnete meine Augen und bemerkte, dass eine Hand auf meiner lag. Als ich zu der Person schaute, sah ich meine Mutter, die rote, glasige Augen hatte und mit voller Erwartung darauf wartete, dass ich zu mir komme. Als sie mich sah, umarmte sie mich sofort und Tränen flossen ihr, über die Wange.

Ich:"Mutter, mir geht es gut. Ich bin nur kurz in Ohnmacht gefallen.Hör auf zu weinen!"

Mutter:"(y/n)! Weißt du überhaupt, wie schlimm es ist, sein eigenes Kind so bewusstlos zu sehen. Hast du eine Ahnung? Ich möchte nicht wieder dich im Krankenhaus besuchen wie früher (y/n).Es waren schwere Zeiten für mich.Du weißt wie schwer es wa.... Ich unterbrach sie, um es mir nicht länger anhören zu müssen. Die Wahrheit über meine Vergangenheit, macht mich sehr traurig. Ich beschloss ein neues Kapitel in meinem Leben zu öffnen, was ich auch schließlich tat.

Ich:"Mutter!Stop! Ich möchte nichts mehr darüber hören.Okay? Ich will nicht, dass du etwas über meine Vergangenheit erzählst. Damit machst du mich nur traurig!Du weißt, dass ich lange zu kämpfen hatte... Ich brach plötzlich in Tränen aus.Ich kam mir so schwach vor.Es klopfte anschließend an der Tür und Taehyung kam hinein.

Taehyung:"Ich störe sie nicht oder?" Meine Mutter schüttelte ihren Kopf und zeigte auf einen Stuhl, auf den Taehyung sitzen sollte.

Taehyung:"Ich habe mir Sorgen gemacht und wollte sehen ob es dir gut geht (y/n)". Meine Mutter stand plötzlich  auf .

Mutter:"Kinder, ich gehe runter und berichte den anderen von deinem Zustand, in der zwischen Zeit könnt ihr in Ruhe mit einander reden." Ich wollte nicht , dass sie geht. Es ist nämlich immer so unangenehm, mit Taehyung im selben Raum zu sein.

Ich:"Mutter.Du musst nicht gehen.Du kannst hier bleiben.Wir haben nichts privates zu besprechen." Sie wedelte mit ihren Haaren und tat so, als ob sie mich nicht hören würde und ging aus dem Zimmer.

Nun war ich alleine mit Taehyung in meinem Zimmer. Er saß direkt neben meinem Bett, auf einem Stuhl und schaute zu mir.Ich hatte tausende Fragen im Kopf. Wie, wusstest du von der Ehe?Was hälst du davon?Du kennst mich doch gar nicht ,warum willst du es überhaupt? Kannst du mich überhaupt leiden?

Taehyung:"Nein, (y/n).Ich kann dich ehrlich gesagt nicht leiden, aber ich muss es wegen meiner Firma machen.Ich kann nur durch dich und deine Familie meine Firma stärken und vergrößern.Also sparr dir die romantischen Vorstellungen von uns, denn die wird es nie geben. Aber denk nicht, dass es mir egal wäre, was du machen würdest. Schließlich müssen wir in der Presse eine gute Familie darstellen. Meinen Nachnamen KIM wirst du mit Verantwortung tragen müssen.Nichts falsches machen, auf mich hören und mit niemand anderem zusammen sein. Momentmal, kann er Gedanken lesen? Von wo weiß er, woran ich denke?Und was fällt ihm ein, über mein Leben zu bestimmen. Ich bin nicht seine Sklavin.

Ich:"Taehyung!Yaaaah! Was denkst du was ich bin? Ein ferngesteuertes Spielzeug? Du darfst mich nicht steuern und über mich entscheiden.Wer bist du? Mein Vater? 

Taehyung:"Dein zukünftiger Ehemann!"Er stand auf und kam immer weiter zu mir.Nun war ich gefangen zwischen seinen Armen im Bett.Zentimeter waren entfernt zwischen unseren Gesichtern.Ich war nur noch gefesselt in seinen dunkel braunen Augen.Eigentlich war ich verloren, da ich nie wusste, was er denken würde oder als nächstes machen wollen würde.Mir war die Nähe so unangenehm, dass ich anfing lauter zu atmen.Er analysierte mit seinen dunklen Augen meine Lippen und biss anschließend an seiner Unterlippe.Mir wurde es plötzlich sehr heiß und ich konnte mir vorstellen, wie rot ich geworden bin.Ich schluckte meine Saliva runter und Taehyung schaute mir auf den Hals.Er näherte sich mit seinem Gesicht zu meinem Hals.Darauf spürte ich seine Nase kurz an meinem Hals streifen.Ich bekam Gänsehaut, da es sich sehr gut anfühlte.Als er bemerkte, dass es mir gefiel, hörte er auf.Er grinste.

Taehyung:" Ich hätte nie gedacht, dass ich dich so schnell um meinen Finger umwickeln könnte.Du bist wie alle anderen." Er stand auf und ging zum Fenster.Sein Rücken zu mir gedreht sagte er"Du hast dich in mich verliebt. Hab ich recht?Bevor ich etwas sagen konnte, ging die Tür auf und meine und seine Eltern kamen herein.

Mrs.Kim:" Wenn ich euch so sehe, will ich euch gleich als Mann und Ehefrau sehen.Ihr seit für einander geschaffen."Sie setzte sich auf das Ende vom Bett und hob meine Hand."(y/n) ich habe mir sehr große Sorgen gemacht.Ich möchte eine gesunde und stabile Schwiegertochter. Ab sofort möchte ich, dass du auf deine Ernährung achtest. Ich glaube nämlich, dass du Vitamin Mangel hast. Ich meine, ich möchte gesunde Enkelkinder."

Mr.Kim:"Das reicht Süße.(y/n) gute Besserung.Wie sie es bereits gesagt hat, wir haben uns große Sorgen gemacht, aber nun sind wir erleichtert, dass es dir gut geht.

Taehyung war in der Ecke und sah gelangweilt aus.Plötzlich musste ich an die peinliche Szene nachdenken und mir wurde es wieder heiß.Ich schaute auf Taehyung und er auf mich zurück.

Mutter:"(y/n) du bist ja ganz rot!"Sie platzierte ihre Hand auf meine Stirn"Heiß bist du auch.Du hast Fieber!"

Mr.Kim:"Es ist besser, wenn wir jetzt gehen würden.Du musst dich ausruhen.Wir sehen uns morgen wieder.Gute Besserung." Wir verabschiedeten uns und Vater begleitete sie bis zur Tür.

Mutter:"Erzähl mir. Über was habt ihr gesprochen?" Ich grinste und schaute weg, da es mir zu peinlich war.....