Ich wohnte mit meinen Eltern in Paris.Mein Vater ist Koreaner.
Er ist nach Frankreich umgezogen, um mit seiner Geliebten ,also meiner Mutter, eine Familie zu gründen.Jedes Mädchen träumt von dieser Geschichte. Geliebt zu werden und zu lieben. Alles...
Kleiner Tipp! Um sich besser in die Rolle hineinzuversetzen höre ich das:
1.https://www.youtube.com/watch?v=x0kcM-7_s9w
2.https://www.youtube.com/watch?v=NQo0vQ5zlys
Viel Spaß beim Lesen!
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Ich:"Taehyung wach auf, Frühstück ist fertig!Es gibt pancakes!"
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Tae:"Guten Morgen Sonnenschein. Wie schaffst du es jeden Tag so gut auszusehen?Ich habe echt glück, ich meine so eine so eine wunderschöne Frau wie dich zu haben...."
Ich:"Tae...hör auf ich werde rot!Steh jetzt auf!Das Essen wird noch kalt."
Als ich gerade aufstehen wollte,griff er meinen Arm und zog mich zu ihm.Nun lag ich mit dem Kopf an seiner Brust.Ich konnte seinen Herzschlag hören.Sein Herzschlag klang wie Musik in meinen Ohren.Es war das schönste Gefühl überhaupt, umhüllt von seinen Armen zu sein.
Tae:"Lass uns bitte 5 Minuten so liegen!"
Ich:"Taehyung, das Essen wird kalt!"
Tae:"Das sind doch nur Pancakes, man kann die auch kalt essen." Sagte er in einem genervten Ton.
Ich wollte ihm nicht widersprechen, ich meine mir gefiel die Position grad sehr. Seine Körperwärme zu spüren...Er streichelte mir das Haar mit seinen Fingerspitzen.Ich bekam von seinen Berührungen Gänsehaut.Es war ein tolles Gefühl.
Tae:"(y/n) ich bin so froh, dass es dich gibt.Du bist die Sonne, meiner kalten Wintertage.Dein blondes sanftes Haar, an deiner weißen blassen Haut, welches dem Schnee ähnelt.Die ungestüme Frechheit deines Lachens, deine kleinen kindlichen Teufeleien,dein törichtes Schmollen wegen jeder Nichtigkeit...Ich liebe dich (y/n/sn).Meinen Namen aus deinem Mund zu hören,..deine Gesangskünste unter der Dusche, welche ich jedesmal belausche...
Ich:"Yaaaah! Taehyung!"ich schlug leicht auf seinen Bauch und er zuckte lächelnd zusammen.
Tae:"Ich liebe dich so sehr (y/n/sn), ich habe Angst, dass du mich verlässt...Wie soll ich ohne die Sonne leben, die meine kalten Wintertage erwärmt, mir den Tag erhellt...?"
Seufzend Ich:"Taehyung, ich werde immer bei dir sein, hör bitte auf sowas zu sagen!Ich weiß gar nicht, warum du auf so etwas kommst.Wir sind für einander geschaffen! Das alles kann kein Zufall sein.Es ist unser Schicksal..., dass wir zusammen sind.Denkst du wirklich dass ich dich verlassen würde?"Ich schaute tief in seinen Augen, welche ebenfalls mit Tränen waren."Jeden Morgen in deinen Armen zu erwachen, deine Wärme zu spüren, deinen Duft zu riechen, deine dunkle Stimme am Morgen zu hören, dir zu zusehen, wie du deine Arme streckst und deine Lippen auf meine presst..denkst du wirklich, dass ich ohne diese Dinge leben könnte?Du bist das beste, was mir je passiert ist!Du machst mich traurig, indem du sowas erwähnst..."Ich fing an zu weinen, da mir der Gedanke in zu vergessen, einfach zu schwer war.
Tae:" Es tut mir leid (y/n), es war nicht meine Absicht.Du weißt ich hasse es, dich weinend zu sehen."Er wischte mit seinen Daumen meine Tränen ab und presste seine Lippen auf meine Stirn.
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Ich schloss meine Augen, und presste mich mit meinem Körper enger an seinem.Wir lagen ungelogen eine halbe Stunde ohne zu reden.Als mir das Frühstück einfiel, stand ich sofort auf und zeigte mit den Händen auf die Tür.
Ich:"TaeTae, ich bin aber jetzt wirklich hungrig!"Er stand auf und streckte mir seine Hand aus, welche ich griff.Wir gingen beide zur Tür.Als wir die Tür öffneten kam ein strahlendes weißes Licht.Ich war kurz davor durch die Tür zu laufen, doch ich stolperte.
Als ich im Bett lag, wachte ich auf, da ich aufhüpfte.Es war alles ein Traum!Ich bemerkte, dass ich geschwitzt hatte. Unter meinen Augen versammelte sich eine Pfütze.Um Gottes willen, warum habe ich geweint, warum habe ich überhaupt so etwas geträumt?Ich arbeite schon 2 Wochen und es gibt keinen einzigen Tag, an dem ich nicht an ihm denke.Und jetzt fange ich auch noch an, von ihm zu träumen.Im Traum waren wir aber beide sehr glücklich.Ist es wirklich das Schicksal,was uns zueinander führt?Ist er wirklich derjenige, mit dem ich einen langen Weg gehen werde? Bei dem ich mich sicher und daheim fühle...?
