11.

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Der Morgen begann wie der davor. Ich wachte in einem fremden Zimmer auf, nur das diesmal mein Handy nicht klingelte und ich mich an die letzte Nacht erinnern konnte.

Müde sah ich zu Adam, der neben mir lag und mir den Rücken zugewandt hatte. Danach sah ich wieder an die Decke und seufzte.

Adam war sehr dominant im Bett!

Das Essen war ja noch schön und ich hab mich echt gefragt, worüber ich mir solche Sorgen gemacht habe, doch kaum waren wir bei ihm, drückte er mich brutal gegen die Haustür. Küsste mich wild, biss mich und kaum lagen wir im Bett, drang er unvorbereitet in mich hinein. Meine Schmerzlaute und das flehen, das er doch bitte aufhören soll, machte ihn nur noch mehr an.

Mir tat wirklich alles weh!

Jetzt wusste ich auch, warum meine Schulter gestern so blau war. Er drückte mich mit dem Gesicht in die Matratze und stützte sich mit der Hand an meiner Schulter ab, somit drückte dort sein gesamtes Gewicht auf mich.

Ich blinzelte mir schnell die aufkommenden Tränen weg, ehe ich versuchte, aus dem Bett raus zu kommen. Doch im nächsten Moment lag ein Arm um meiner Hüfte und zog mich an Adams Körper „Wo willst du denn hin?" schnurrte er mir ins Ohr „Es ist noch früh und mein Schwanz schreit nach Aufmerksamkeit!"

„Ich...ich pack das nicht, ich bin noch komplett fertig von letzter Nacht..." versuchte ich mich rauszureden und bekam schon richtig Panik. Adam nahm sich, was er wollte!

„Und dein Mund?" säuselte er und küsste mich dann „Der scheint noch fit zu sein!" im nächsten Moment drückte er mich brutal unter die Decke und mein Gesicht direkt in seinen Schritt. Er war wie ich nackt, daher klebte seine Männlichkeit nun in meinem Gesicht.

Ich wollte gerade eine Hand um ihn legen, da brummte er genervt „Nur dein Mund!" Also schloss ich meine Lippen um seine Härte und fing an. Schnell fing er an, die Kontrolle zu übernehmen und in meinen Mund zu stoßen, als ich mich erheben wollte, krallten sich seine Hände brutal in meine Haare und drückte mich zusätzlich seinen Stößen entgegen.

Die Tränen rannten mir über die Wangen, bis er endlich kam und sich tief in meinem Rachen entleerte. „Schluck!" forderte er mich auf und ich tat es. „Brav!" lobte er mich und ließ mich unter der Decke hervorkommen. „Ach Herr..." kam mitfühlend von ihm und er wischte die Tränen von meinen Wangen weg. „Ich sollte wirklich anfangen, mich etwas zurückzuhalten, aber du bist so süß und hilflos, da macht es mich einfach nur noch mehr Spaß, dich brutal mit meinem Schwanz zu spalten!"

Nach dieser Aussage wurde ich ganz blass um die Nase und musste schlucken. Das war zu krass! Damit kam ich einfach nicht zurecht!

„I...ich sollte nun gehen..." brachte ich heiser hervor und kletterte aus dem Bett.

„Schade..." seufzte Adam.

Doch ich achtete gar nicht darauf, zog mich schnell an und ignorierte die Schmerzen, ehe ich seine Wohnung verließ und schon im Fahrstuhl ein Taxi anrief.

Unverhofft kommt oft!Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt