Leider zeigt Wattpad auch einigen dieses Kapitel nicht.
„Dieser widerliche Kerl!" schimpfte Constantin, als wir unser Hotelzimmer betraten.
Die Verhandlungen waren erfolgreich beendet und morgen früh würden wir zurück nach Hause fliegen.
„Er ist gar nicht so schlimm, er hat nur merkwürdige Vorlieben im Bett!" meinte ich und verteidigte Adam vor meinem Chef.
„Pff, du bist also genauso pervers wie er?!" plötzlich kam Constantin auf mich zu, drückte mich gegen die Wand und küsste mich stürmisch.
Mein Gehirn schaltete sich aus und ich mache einfach mit, ließ zu, das er mich Auszug, öffnete sogar sein Hemd und ließ es achtlos im Raum fallen, bis ich nackt unter ihm im Bett lag. Constantin war ebenfalls nackt, spreizte meine Beine und positionierte sich vor meinem Eingang.
Angsterfüllt kniff ich meine Augen zu. Wenn ich daran dachte, wie sehr es letzte Nacht weh tat...
„Ich kann das nicht..." meinte Constantin plötzlich und ließ von mir ab. Er blieb zwar noch immer gehockt zwischen meinen Beinen sitzen, spreizte diese aber nicht mehr. „Du magst da vielleicht drauf stehen, aber mir macht das keinen Spaß!"
„Und trotzdem steht er!" meinte ich und sah auf seinen Penis, der steil an die Decke zeigte. Genau wie meiner.
„Du bist eben heiß!" meinte er schulterzuckend.
„Ich mag es lieber mit Vorbereitung und viel Gel..." gestand ich „Eventuell auch mit einer Zunge, aber ganz ohne tut es einfach nur weh!"
„Einer Zunge?" fragte Constantin überrascht „Komm bloß nicht auf dumme Ideen, ich werde..."
„So hab ich das doch gar nicht gemeint!" seufzte ich und ließ mich zurück in die Kissen fallen, um die Decke anzustarren.
Doch plötzlich kam ein erigiertes Glied in meinem Sichtfeld und im nächsten Moment spürte ich etwas warmen, feuchtes um meinen schwanz herum.
Laut keuchte ich auf und drückte mich erregt dem Mund entgegen, doch dann tropfte mir etwas feuchtes ins Gesicht. Ein Lusttropfen hatte sich von Constantin Spitze gelöst. Ich wischte ihn weg und nahm dann Constantin Länge auf. Sachte leckte ich erst über die Spitze, hoch zu seinem Hoden, um dort einen Kuss zu hinterlassen und leckte die Länge dann wieder hoch zur Spitze. Dort schloss ich dann meine Lippen um seine Eichel und leckte mit meiner Zunge drüber, neckte das kleine Loch, ehe ich mehr von der Länge in mich aufnahm. Erst bewegte ich meinen Kopf langsam auf und ab, wurde dann aber mutiger und schneller. Dabei war das konzentrieren nicht gerade einfach, wenn man selber einen geblasen bekommt.
Constantin versuchte einmal mit einem Finger in mich hinein zu kommen, doch als ich zusammenzuckte und ein wimmerndes „Au..." von mir gab, versuchte er es nicht nochmal, stattdessen massierte er meinen Hoden.
„Ich komm..." nuschelte ich mit seinem Penis in meinem Mund, doch entweder hörte er es nicht, oder er wollte nicht aufhören, denn mit einem langezogenen Stöhnen kam ich tief in seinem Mund. Dadurch ließ ich von seiner Härte ab, doch trotzdem bekam auch er seinen Orgasmus und spritzte mir ins Gesicht.
Constantin kletterte von mir runter, und sah mich an. An seinem Mundwinkel lief etwas von meinem Erbe hinab, doch er schluckte einfach, während er mich ansah. Den Rest wischte er mit seiner Hand weg.
Ich lag noch immer da, sah ihn mit großen Augen an, während sein Erbe an meinem Gesicht und auch an meiner Brust klebte.
„Sorry." meinte er nur, schnappte sich ein Taschentuch und machte mein Gesicht sauber.
Noch immer sah ich ihn verwirrt an, während er sich zu mir legte, die Decke über unsere nackten Körper und sich an mich kuschelte.
Träume ich oder ist Constantin ausgetauscht worden?
„Wirst du mich morgen aus dem Bett werfen?" fragte ich unsicher.
„Nein, also schlaf in Ruhe." meinte er und zog mich noch etwas fester an sich „Außer du verschläfst!"
„Okay!" schmunzelte ich und entspannte mich endlich.
DU LIEST GERADE
Unverhofft kommt oft!
RomanceHay, mein Name ist Klaas Steinhupfen, ich bin 21 Jahre alt und Azubi im ersten Lehrjahr. Ach ja, und Schwul! Am Wochenende vor Beginn meiner Ausbildung hatte ich eine heiße Nacht mit einem verdammt heißen Kerl! Leider stellte er sich zwei Tage spät...