A School Love Story

6~Stexpert

PoV Tim
Stegi sah süß aus als er versucht hatte zu lächeln nach dem er geweint hatte. Ich schlug vor das wir ins Gästezimmer, was auf Grund meiner Verletzung jetzt mein Zimmer ist, gehen. Stegi nickte und schob mich ins Zimmer. Im Zimmer angekommen, schlug ich vor, das wir doch zocken könnten. Stegi freute sich und schaltete die Playstation ein. Danach schnappte er sich ein Controller und setze sich vor den Fernseher. Ich rollte noch ein Stück näher, wollte aber nichts sagen. Als Stegi bemerkte das ich keine Anstalten machte das Spiel zu starten, schaute er zu mir hoch. Er ließ den Controller wieder sinken und schaute mich unbeholfen an. "S-stegi, kö-könntest du m-mir vielleicht aus dem Rollstuhl helfen?"
"U-und wie?"
"D-du m-musst einfach nur die Bremsen fest ziehn -warte, das kann ich auch eben machen- und jetzt musst du mich hoch ziehen und dann stützen." Stegi tat was ich ihm gesagt hatte und wir konnten anfangen zu spielen. Irgendwann kam dann meine Mutter rein und sagte das sie jetzt zur Arbeit fahren würde. Stegi kannte das Haus zum Glück gut genug um uns was zu Trinken oder zu Essen zuholen. Irgendwann musste ich dann aber auf Klo. Ich versuchte es zu unterdrücken, wurde dadurch aber nur hippilieger. Stegi schaute mich verwirrt an. Dann hielt ich es nicht mehr aus und fragte Stegi: "K-könntest du mir helfen?"
"Ja klar, worum geht es denn?"
"I-ich... alsol, ich muss mal." Beschemt schaute ich zu Boden. Stegi schaute mich nur entgeistert an. "Kannst du das nicht alleine?", fragte er mich, wofür er aber nur einen bösen Blick von mir erntete. "Sorry, w-was muss ich tun?"
"Schieb mich ins Bad und hilft mir mich aufs Klo zusetzen." Stegi nickte und half mir in den Rollstuhl, dann schob er mich zum Badezimmer um mir dann wieder aus dem Rollstuhl zu helfen. Stegi hielt mich fest und ich zo mir meine Hose runter um mich dann aufs Klo zusetzen. Mir war es peinlich vor ihm zupinkeln, aber was blieb mir anderes übrig? Stegi hatte sich mit hoch rotem Kopf von mir weg gedreht. Auch meine Wangen hatten einen leichten roten Schimmer angenommen. Als ich fertig war half er mir wieder ins Zimmer zu gelangen.

Am Wochenenendes passieren nicht mehr sonderlich viel. Stegi und ich gewöhnten uns daran das er mir überall helfen musste. Stegi erzählt mir was in der Schule so passiert, half mir bei den Hausaufgaben und erzählen mir viel was unsere Freunde machen und wie sie sich jetzt verhalten. Sehr verändert hatten sie sich anscheinend nicht innerhalb von einem  Jahr.

Und dann war das Wochenende vorbei und Stegi musste wieder nach Hause.

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Mir ist so schlecht!🤢
3 Berliner waren wohl doch 2 zu viel..
Interessiert das überhaupt jemanden?🤔
Wahrscheinlich nicht😂