Miraculous eine unerwartete Überaschung

Kapitel 17

Ein weiteres lautes Schnauben von Nino hallte durch den Raum.

Diesmal ignorierte Adrien ihn komplett. "Denkst du, dass ich deine Mama vielleicht fragen kann, ob sie mich zuerst behalten will?" Adrien lächelte Emma an und steckte eine ihrer lockeren Haarsträhnen hinter ihr Ohr.

"Ich werde ihr ein schönes Geschenk machen und vielleicht wird sie mich noch besser mögen? Was denkst du?"

"Ja Ja Ja!" Emma sprang aufgeregt auf.

"Mama mag Schokolade und Küsse! Hol sie beide!" Adrien zog die Augenbrauen hoch. "Schokolade und Küsse?"

"Ja!" Emma strahlte. "Mama sagt immer, dass Schokolade das beste Mittel für alles ist und jedes Mal, wenn ich ihr gute Nacht küsse gebe, sagt sie, dass es das Beste ist, was ihr an diesem Tag passiert ist.

Wenn sie Schokolade und Küsse von dir bekommt, wird sie dich lieben für immer und möchte, dass du mit uns lebst! "

"Okay", gluckste Adrien wieder. Er wusste, dass sie sein Kind war und er war voreingenommen, aber ab jetzt war Emma offiziell das beste, entzückendste Kind auf der Erde.

"Ich werde es versuchen." Er nickte und fügte schnell hinzu. "Aber nur, wenn du mir versprichst, ein kleines Geheimnis zu bewahren."

"Oooh! Ein Geheimnis!" Emma kreischte. "Ich liebe Geheimnisse! Deal! Ich behalte dein Geheimnis und du bringst Mama dazu, dich zu behalten!" Adrien lachte.

Das bezauberndste sicher. "Okay, dann", begann Adrien. "Ich brauche dich im Verborgenen, dass ich dein Daddy bin, bis ich mit deiner Mama rede. Erzähl es niemandem, besonders Tante Alya. Deal?"

Sofort war Emmas Gesicht traurig. Für einen Moment schien es fast, als würde sie gleich weinen. Es brach ihm das Herz.

"Du magst mich nicht?" flüsterte sie und sah auf ihre Füße. "Habe ich etwas falsch gemacht?"

"Nein, Emma. Nein." Adrien beeilte sich, seine Arme um eine kleine Figur zu legen und sie in eine sanfte Umarmung zu ziehen. "Nein, natürlich nicht", flüsterte er ihr ins Ohr.

"Wie kannst du das überhaupt denken, Emma? Du bist die beste Person, die ich je getroffen habe und vergiss nicht, dass du heute auch die kühlste Prinzessin bist, die die klügste Prinzessin Alya vor den bösen Mächten beschützt!

Wie könnte ich dich nicht lieben? In der Tat - "Adrien zog sich ein wenig zurück und fing Emmas Blick auf," - genau das Gegenteil ", sagte er ein wenig lauter. "Ich mag dich sehr, sehr! Zum Mond- Nein, bis zum Ende der Galaxis und zurück. Dreimal."

Sein Finger ließ ihre Nase hängen und ein Lächeln schien ihr Herz erreicht zu haben, denn im nächsten Moment sah Emma wieder glücklich aus. "Versprichst du es?"

"Ich verspreche es", beruhigte Adrien sie, ließ sie aber nicht ganz los. "Du siehst, der Grund, warum ich will, dass du es geheim hältst-"

"Weil, wenn du es jemandem erzählst, Emma", unterbrach ihn Nino von hinten. "Dann wird es unsere Überraschung verderben! Adrien ist Emmas Papa! Party!"

In ein paar Sekunden ging Emmas Gesicht von Verwirrung zu Freude über. "Wir werden eine Party haben?"

Beide Männer nickten begeistert. "Sicher. Ja. Eine Party, die wir haben werden", skandierten sie einstimmig. "Behalte es einfach geheim", fügte Adrien hinzu.

"Was für eine Überraschung wäre es, wenn jeder schon wüsste, dass ich dein Daddy bin? Kein Spaß, oder?"

"Okay", nickte Emma, ​​ein Grinsen spaltete ihre Lippen. "Aber ich möchte helfen."