6Schwarze Augen

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-Bishop Briggs-River(Remix)

~The future is unknown~ Billy Talent

Liam
Die Luft wurde mir aus den Lungen gepresst.Vor meinen Augen schwammen weiss- schwarze Flecken vorbei und machten mich orientierungslos.Plötzlich bemerkte ich den Aufprall und im nächsten Moment hatte ich das Gefühl zu fliegen.Meine Arme ruderten hilflos um meinen Kopf und die Tränen nahmen mir die Sicht.Mein Brustkorb war zum zerreißen gespannt.Und etwas knallte brutal dagegen. Airbag... war das einzige was ich noch denken konnte bevor mein Hals entsetzlich zu brennen anfing.Schreien.Du schreist.Genauso schnell wie es angefangen hatte hörte ich auf damit. Das Gefühl des Fliegens war mit einem mal vorbei und dann küsste mein Gesicht den Asphalt. Das letzte was ich sah war wie ein Körper Meter von mir weg geschleudert wurde und reglos liegen blieb.Und das letzte was ich bemerkte war ein entsetzlicher Schmerz in meinem Hinterkopf ,dann wurde mein Körper taub und alles wurde schwarz.

Das Gefühl als ich aufwachte hätte man so beschreiben können: Mein Körper zog sich aus einer dicken schlammigen Pfütze und der Druck auf meinen Ohren wurde stärker nur um aprubt zu enden als mein Körper schmerzhaft aus dem Dämmerzustand wieder ins hier und jetzt auftauchte.Panisch riss ich die Augen auf und keuchte entsetzt auf, als meine Sicht rot war.Meine Augen brannten was mir Grund zur Annahme gab, dass Adern in meinen Augen geplatzt und sich das Blut mit dem dortigen Wasser vermischt und mir somit die Sicht verdunkelt hatte. Mich durchfuhr ein heißer Schmerz durch meinen Hals bis hin zu meiner Brust .Hektisch versuchte ich mich auf zu setzten,doch plötzlich packten mich zwei Arme und drückten mich bestimmt wieder zurück nach hinten.Kissen.Ich war in einem Bett.Aber nicht in meinem Bett. Lächerlicherweise war das das erste was meine Gedanken zu stande bekamen.Das Kribbeln auf meinen Armen war das zweite dem sich meine Gedanken widmeten,denn es rührte nicht vom Schmerz her.Fragend sah ich das Mädchen das mich fest hielt an,deren Gesichtszüge und deren Gestalt in dem Roten Vorhang verschwammen. ,,Wo bin ich,"wollte ich fragen doch meinem Mund entfuhr nur ein Gurgeln und ich krümmte mich zusammen, als mich abermals ein brennender Schmerz in meinem Hals erreichte. Traurig sah das Mädchen auf mich herab. ,,Nicht Li.Deine Lunge ist punktiert. Das müsste im Laufe des Tages verschwinden.So hat mans mir zumindest gesagt."Mein Körper versteifte sich und ich starrte das Mädchen vor mir an. Luisa?! Sie ließ mich ruckartig los ,als hätten sie den Schock gespürt der mich durchfuhr und als hätte es sie verbrannt.Sie stand vom Bett auf und ging steif zum Fußende des Bettes hin.Sie sah aus wie immer ...und dann wieder nicht.Ihr Körperhaltung war angespannter als sonst ,ihre Haare lagen unordentlich über ihren Schultern und vielen ihr ins Gesicht.Ihr Mund hatte einen verkniffen Zug, doch ihre Augen waren das merkwürdigste.Sie waren schwarz. Tiefschwarz.Man konnte die Pupillen nicht erkennen, sie verschmolzen mit der Iris und sie blickten ausdruckslos und ohne Wärme. Sie sah mich einfach nur an. Ihr Blick ließ mich erschaudern.Sie sah so verloren aus und ohne jegliches Gefühl.Das was ich in ihren Augen immer geliebt hatte waren die Emotionen die unaufhaltsam in ihnen tobten und mein Herz zum rasen brachten,doch jetzt war nicht einmal mehr ich in der Lage etwas in ihnen zu erkennen.,,Du bist im Krankenhaus.Wir hatten einen Unfall .Dein Dad ist gerade Kaffee holen gegangen .Er wird sich nicht darüber freuen nicht da gewesen zu sein, als du aufgewacht bist. Ich geh ihn eben holen." Sie stand auf wohlwissend das sie meine Gedanken erraten hatte. Das sie den Schock in meinen Augen abgelesen hatte.Doch ihre Reaktion darauf verschwand in einem dichten Nebel als mich die Dunkelheit wieder überwältigte.

Ich schlug die Augen auf wobei es sich anfühlt als würde die Haut von meinen Liedern gerissen.Genervt von dem ständigen Schmerz seufzte ich auf.Überrascht stellte ich fest das der Schmerz in meinem Hals und meiner Brust zwar noch existent war ,aber deutlich abgenommen hatte.Vorsichtig versuchte ich zu sprechen.,,Lu?" Ein wenig geschockt davon wie brüchig meine Stimme war saß ich mich auf. Dabei zuckte ich zusammen als die Decke von meinem Körper fiel und die Kälte mich durchfuhr wie ein Messer.Plötzlich bewegte sich in der Ecke des Raumes etwas und schaltete das Licht ein da es stockdunkel im Zimmer war.Mit dem Licht konnte ich das Zimmer erkennen in dem ich lag.Einen Moment war ich total orientierungslos ,als mir wieder einfiel das ich in einem Krankenhaus lag. Sterile Einrichtung.Weiße Wände.Ein Tisch auf dem Blumen und Essenspackungen lagen.Dann der Wagen der neben meinem Bett stand und auf dem Medikamente und Wasser lag.Ich hatte ein Einzelzimmer in dem sich zwei Stühle befanden ,von dem mein Dad aufgestanden war und nun zu mir ans Bett kam. Er sah gut aus ,stellte ich überrascht fest. Nicht ansatzweise so erschöpft wie Luisa ausgesehen hatte.Er sah mich mit unergründlicher Mine an, doch um seinen Mund zeigte sich der Ansatz eines Lächelns. ,,Na endlich ,Sohn ,du bist wach." ,,Wo ist Luisa?" Er verdrehte die Augen,was deutlich machte das er mit dieser Frage gerechnet hatte. ,,Sie ist eben Nach hause gefahren um sich zu duschen. Sie war die ganzen Tage hier bei dir und ist nicht von deiner Seite gewichen. Ich habe sie nach Hause geschickt um sich mal frisch zu machen.Sie hatte nämlich noch die ganzen Sachen vom Unfall an." ,,Wie lange bin ich denn schon hier?" Er zuckte die Achseln.Stirnrunzelnd sah ich ihn an.Man hätte meinen können das ihn das alles hier schrecklich langweilte ,wenn man nicht gewusst hätte welche Sorgen er sich schon machen konnte wenn ich mir nur den Arm gebrochen hätte.,,Vier Tage.Ich hol mal den Doktor eben." Ohne meine Antwort abzuwarten drehte er sich um und ging aus dem Zimmer.Erschöpft ließ ich mich zurück in die Kissen fallen.Ich wollte gerade die Augen schließen als mir bewusst wurde wie lange ich nicht mehr auf Toilette war und wie aufs Stichwort meldete sich meine Blase.Ich seufzte auf und saß mich wieder aufrecht hin.Meine Füße trafen auf den Boden auf und ließen mich abermals vor Kälte aufzucken. Ich sah auf mich herab.Erleichtert stellte ich fest das ich bis auf Blauer Flecken keine weiteren Schäden an meinem Körper aufzuweisen hatte.Mit der einen Hand stützte ich mich am Bett ab und mit der anderen versuchte ich das Gleichgewicht zu finden ,als ich auf stand. Leicht wackelig auf den Beinen torkelte ich zum Bad das schräg gegenüber vom Bett lag. Mit einem angestrengten Keuchen stieß ich die Tür auf und fand mich im nächsten Augenblick vor dem Spiegel.Erstaunt stieß ich die Luft aus ,als ich mich im Spiegel sah.Ich hatte ein blaues Auge und eine lange Schnittwunde die sich vom Haaransatz bis zum Kinn erstreckte.Meine Augen waren rot.Die Adern in ihnen waren Aufgeplatzt doch das weiss kam langsam wieder zurück. Boa seh ich scheiße aus.. Kopfschüttelnd wandte ich mich von meinem Spiegelbild ab und erledigte mein Geschäft.
Ich verließ im Bademantel bekleidet das Bad und der Dampf des eben noch fließenden Duschwassers tauchte meinen Körper in Wärme. Der Raum war noch leer .Als ich mich unbeholfen anzog (da sich der Schlauch meiner Infusion ständig in meinen Haaren verhing),und gerade mein T-shirt überzog, öffnete sich die Tür. Luisa kam mit einer Tüte in der Hand ins Zimmer.Als sie aufschaute und mich mitten im Raum stehen sah verzog sie wütend das Gesicht.,,Was tust du denn da?Du solltest nicht rum laufen ,geh wieder ins Bett!" Normalerweise hätte ich jetzt gelacht,doch ihre Augen lenkten mich zu sehr ab.Also war es doch kein Traum gewesen. ,,Lu was zur Hölle ist mit deinen Augen passiert?"Ein gekränkter Audruck huschte über ihr Gesicht bevor ihre Augen wieder leer wurden. Ich hätte mir eine reinhauen können.,, Was soll mit ihnen sein?" Trotzig schob sie ihr Kinn hervor. Ich sah sie mit hoch gezogenen Augenbrauen an. Resigniert seufzte sie,als sie an mir vobei ging und die Tüte auf den Tisch stellte,wobei ihr Erdbeerduft sich im Raum verteilte.Stirnrunzelnd darüber das ich diesen Duft so intensiv wahrnahm sah ich ihr einfach zu wie sie sich setzte. ,,Wir sind beide im Krankenhaus aufgwacht und die Ärzte erklärten mir das mit meinen Augen etwas geschehen war, dass sie sich nicht erklären konnten. Als ich sie darum gebeten hatte mir zu sagen was nicht stimmen würde,gaben sie mir einen Spiegel und mir blickten diese Augen entgegen. Ich konnte es ihnen genauso wenig erklären. Doch so ist es jetzt nun mal." Erschöpfung. Das war das einzige was ich in ihrer Mimik erkennen konnte. Verblüfft sah ich sie an.Dabei fiel mir abermals ihre Schönheit auf.Diese Augen waren immer noch ihre nur andersfarbig ,doch nicht minder schön. Ich nickte und saß mich ihr gegenüber.Sie sah aus als würde sie protestieren und mich ins Bett schicken wollen,doch sie presste lediglich ihre Lippen aufeinander.Argwöhnisch betrachtete sie mich.,,Kannst du dich an irgendwas erinnern,"fragts sie mich, als sie sich daran machte die Tüte zu entleeren. Als ich sah was dessen Inhalt war knurrte mein Magen und mir wurde plötzlich bewusst wie lange ich nichts gegessen hatte. Luisa schmunzelte leicht und hielt mir eine Plastikschachtel entgegen die ich dankend an nahm.,,Nein an gar nischts,"antwortete ich ihr mit vollem Mund als ich in den Burger reinbiss der in dem Schachtel lag. Sie senkte den Kopf und machte sich daran ihr Essen aus zu packen. Wenn nicht jemand wie ich, der sie besser kannte als jeder andere, nun vor ihr gesessen hätte ,hätte er niemals die Erleichterung in ihren Schultern gesehen die sich nun in ihnen breit machten und die Anspannung abfallen ließ. Verwirrt betrachtete ich sie. ,,Was ist denn passiert?" Sie steckte sich eine Pommes in den Mund ehe sie antwortete.,, Wir sind gegen einen Baum gefahren.Du hattest einen Krampf im Fuß gekriegt und ihn nicht mehr vom Gaspedal bekommen. Ich weiss nicht mehr wie hoch das Tempo war in dem wir fuhren ,doch plötzlich tauchte dieser dämliche Baum vor uns auf und aus Panik hast du dann den Lenker scharf nach rechts gezogen ,doch da wir so schnell waren hatten wir den Baum trotzdem gestreift und dann hatte sich der Wagen mehrmals überschlagen.Du warst sofort bewusstlos.Ich hatte den Krankenwagen angerufen doch konnte nicht zu dir da mein Körper taub war und als wir im Wagen waren verlor ich auch das Bewusstsein. " Die ganze Zeit hatte sie mich nucht angesehen ,doch jetzt sah sie mich mit unergründlicher Mine an. Geschockt erwiderte ich ihren Blick und vergass den Burger in meinen Händen. ,,Ja es war heftig,"sagte sie resigniert. ,,Wir hätten sterben können!"Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern. Sie sah mir fest in die Augen und plötzlich erkannte ich einen inneren Kampf in ihr.Doch genauso schnell wie er kam war er auch wieder vorbei und was auch immer sie mir sagen wollte erstarb. ,,Sind wir aber nicht." Sie schob ihren Teller von sich und stand auf.Verwirrt sah ich sie an .,,Wo willst du hin?" Sie lächelte leicht angesichts des leicht panischen Tons in meiner Stimme.,,Ich seh mal nach deinem Dad ich bin gleich wieder da. " Stumm sah ich zu wie sie aus der Tür ging.

Luisa
Die Erleichterung die sich in mir breit machte angesichts der Tatsache das es Liam gut ging wurde durch das Gefühl getrübt das mich seid vier Tagen ständig begleitete.
Er hatte alles vollständig vergessen.Nur ich nicht. Es stimmte ,die Ärzte konnten sich nicht erklären wie dass mit meinen Augen hätte passieren können, doch ich wusste es. Es lag an dem was ich war. An dem was die ganze Zeit schon in mir geschlummert hatte. Das vor dem meine Mutter mich beschützen wollte. Was sie vor mir verborgen hatte.Und was mich die Abscheu gegen mich selbst richten lies.

,, Birds flying high you know how I feel.Sun in the sky youuu know how I feel,"sang ich laut mit .Liam drehte sich zu mir um und lachte,dabei strahlten seine Augen und das grün in ihnen wurde intensiver. Ich sah ihn lächelnd an als er plötzlich das Gesicht anspannte.,,Fuck Lu mein Fuß!" Verwirrt sah ich ihn an.,,Was ist los?" Der Wind peischte nun stärker gegen die Fenster und machte die Musik im Wagen unerträglich laut. Panisch drehte ich mich mit meinem Oberkörper zu ihm um. ,,Liam?!" Er sah geschockt in meine Augen.Plötzlich sah ich aus dem Augenwinkel einen Baum auftauchen.,,Liam pass auf!" Entsetzt sah er nach vorne mit einem Schrei seinerseits riss er das Lenkrad herum,doch zu spät.Der Wagen schliff den Baum und kam ins Schleudern. Panisch hob ich meine Hände vor das Gesicht ,als der Wagen zur Seite kippte und sich rasend schnell um die eigene Achse drehte.Schreiend wurde ich aus dem Auto geschleudert und auf den Asphalt katapultiert. Unter stechenden Schmerzen zog ich die Luft ein und blieb regungslos liegen. Mein Kopf fühlte sich schwer an und mein Körper war taub.Ich zog panisch die Luft ein. Langsam klärte sich die Sicht vor meinen Augen und der Druck auf meinen Ohren hörte auf.Mit einem mal hörte ich alles wieder.Ein lauter Knall ließ mich aufschauen.Entsetzt riss ich die Augen auf ,als ich den Transporter drei Meter vor mir in Flammen aufgehen sah. ,,Liam!" Hektisch kam ich auf die Beine ,wobei ich zuerst der Länge nach hin fiel da meine Beine den Dienst verwiesen. Entschlossen biss ich die Zähne zusammen und unterdrückte den Schrei der meinen Hals hoch kroch . Meine Augen scannten den Weg nach ihm ab.Erleichterung machte sich in mir breit als ich ihn weitere Meter vom Wagen weg erkennen konnte. Humpelnd lief ich zu ihm.Aprubt blieb ich stehen als ich ihn vor mir liegen sah.Er regte sich nicht.Nicht ein bisschen.Oh mein gott ,nein! Meine Knie gaben unter mir nach.Kriechend versuchte ich zu ihm zu gelangen,dabei riss die Hose an meinen Knien auf und die Stellen begangen zu bluten,doch das bekam ich gar nicht mit.Das einzige was mein Denken beherrschte war die Brust von Liam,die sich nicht hob und senkte. Erschöpft ließ ich mich auf seinen Brustkorb fallen ,als ich bei ihm angekommen war .,,Li?" Die Wärme des brennenden Wagens versengte mir den Rücken,doch mir war eiskalt. Behutsam tätschelte ich ihm die Wange.,,Liam,wach auf."Mein Blick ging ruhelos über sein Gesicht.Ich zuckte zusammen, als etwas Nasses auf meinen Handrücken fiel.Benommen nahm ich war das es Tränen waren.Meine Tränen . Wütend nahm ich meine Hand und wischte mir über das Gesicht. ,,Liam! Du bist nicht Tod,wach auf!" Panisch schlug ich auf seine Brust.,,Du kannst mich doch nicht einfach alleine lassen.Ich brauch dich doch!Du egoistischer Mistkerl.Wach auf !" Verzweifelt schlug ich fester auf ihn ein .Er regte sich nicht.Er ist tot Luisa.Lass ihn
,,Nein!" Ich schlug wieder und wieder auf ihn ein.Immer wieder rief ich seinen Namen.Die Luft wurde mir aus dem Körper gepresst.Meine Schreie wurden zu einem Wimmern und die Tränen drohten mich zu ersticken. Erschöpft ließ ich meinen Kopf auf seine Brust fallen. Ein letztes mal schlug ich auf seinen Brustkorp und schrie seinen Namen.

Plötzlich fuhr ein Ruck durch meinen Körper und hätte ich nicht ruckartig meine Augen geöffnet ,hätte ich meine Haare die schwerelos über meinem Kopf schwebten nicht gesehen.Geschockt setzte ich mich auf.Durch meinen Körper glitt ein Kribbeln und versetzte meinen Geist in Trance. Benommen legte ich meine Hände auf Liams Brust,genau dorthin wo sein Herz lag. Sein Körper bäumte sich unter meinen Händen auf .Wie aus weiter Distanz bemerkte ich wie kleine blaue Funken zwischen meinen Fingern tanzten. Mit einem Ruck öffnete Liam seine Augen.Panisch verdrehten sie sich und er inhalierte hektisch Sauerstoff ein. Erleichterung durchströmte meinen Körper und der Tranceartige Zustand verschwand genauso wie sein Bewusstsein. Ich beobachtete mit aufgerissenen Augen seine sich hebend -und senkende Brust,so als hätte ich noch nie jemand atemen sehen. Das letzte was ich mitbekam war wie ich den Leuten am Telefon berichtete wo wir waren ,dann senkte sich die Dunkelheit über mich herab und der Gedanke; ,,Ich bin verflucht.Ich bin kein Mensch.

Luisa&LiamWo Geschichten leben. Entdecke jetzt