Yurio PoV
Ich trank den letzten Schluck Tee aus meiner Tasse, ich bekam garnicht mit wie Beka schon bezahlt hatte. Verträumt guckte er mich an "Wollen wir?" Ich wollte ihn jetzt nicht anmotzen, ich war einfach dankbar das er sich um mich kümmerte. Naja zwar nur für die eine Nacht aber immerhin war er da. "Mmh ja, äh danke Beka" er lachte zufrieden "Nichts zu danken, ich habe dich gerne um mich", peinlich berührt wurde ich rot. Da er dies bemerkte stand er auf und hielt mir die Hand hin "Ich kann auch selber auf stehen, danke!" irgendwie musste ich mich aus dieser peinlichen Situation retten. Ohne mich noch einmal umzudrehen stampfte ich zur Tür.Otabek PoV
Er sah so unglaublich niedlich aus wenn er rot wurde. Ich wusste aber wie peinlich ihm das war und entschied mich jetzt aufzustehen. Ich ging um den kleinen runden Tisch und streckte ihm die Hand hin "Ich kann auch selber aufstehen, danke!" zickte er mich an. Mit einem lauten knarren rutschte er mit dem Stuhl nach hinten, alle Augen waren auf ihn beziehungsweise uns gerichtet. Anders hätte ich es von ihm garnicht erwartet, ich kannte ihn ja auch schon lange. Mit einem letzten charmanten lächeln, das der braunhaarigen Kellnerin galt, verließ ich das Kaffee und ging zu dem schmollenden Yurio. Die Unterlippe war vor geschoben, die Hände vor der Brust verschränkt und der Blick starr auf den Bürgersteig gerichtet."Wollen wir meine Prizessin?" Wütend guckte Yuri mich an "Ich binn keine Prinzessin und erst recht nicht deine!", ich lachte "Also gehört dein Arsch schon einem anderen?"
Ich setzte mich auf mein Motorrad und hielt ihm den zweiten Helm hin "Halt einfach die klappe! Nur eine Nacht muss ich dich ertragen, mach es mir nicht noch schwerer als es ohnehin schon ist!"Yurio PoV
Wütend nahm ich mir den Helm und setzte ihn mir lustlos auf. Ich vernahm ein kaltes lachen. Ich verdrehte die Augen und schwang mein linkes Bein über Beka's Motorrad. Ich hielt mich links und rechts neben meinem Beinen fest und wartete darauf das er los fuhr. Doch nichts passierte. "Beka?" Er drehte den Kopf nur so weit zur Seite das ich seine Augen erkennen konnte. "Du musst schon deine Arme um mich legen. Wir wollen ja nicht riskieren das dir etwas passiert" er lachte rau. Mit einem seufzen legte ich die Hände vorsichtig an seine Seiten. Mit einem ruck hatte er meine Arme und mich ganz an sich gedrückt. Ich umarmte ihn jetzt ganz von hinten und mir blieb nichts anders als meinen Kopf an seinen Rücken zu legen.Ich seufzte, aber ließ es zu. Nach wenigen hundert Metern wurde mir extrem kalt und ich krallte mich in Beka's Jacke fest. Ich drückte mich so nah es ging an ihn und versuchte mich hinter ihm zu verstecken. "Ist dir kalt?" Rief Beka mir zu "Jaa!" Antwortete ich ihm und versteckte mich sofort wieder hinter ihm.
《Macht echt spaß diese Story zu schreiben! Ich habe schon ziemlich gute Ideen wie es weiter gehen sollte, also seid gespannt ❤》
DU LIEST GERADE
Otayuri on Ice!!!
ФанфикYurio sucht eine Wohnung, dabei trifft er auf Otabek. Dieser nimmt ihn bei sich auf, von da an verändert sich Yurio's Leben immer mehr...