Meine Mutter sollte uns erst in einer virtel Stunde abholen.
So vergeuden Louis und ich die meiste Zeit davon mit lachen.
Wir sitzen auf einer Bank neben dem Parkplatz.
Mein Kopf ist gegen seine Schulter gelegt und ich habe meine Augen fest geschlossen.
Ich spüre wie Louis mir einen weichen Kuss auf meine Haare drückt und lächel.
"So müde?", frägt er und ich nicke ohne etwas zu sagen.
Er lacht.
Nach wenigen Sekunden spüre ich einen Finger in meine Seite pieksen und schrege quitschend auf.
"Eeey", lache ich und stehe auf.
Auch Louis kann sich vor Lachen nicht halten und ich muss bei diesem Anblick grinsen.
"Ganz schön kitzelig bist du", stellt er fest und ich boxe ihm spielerisch auf den Oberarm.
"Jaja ich hab dich auch lieb", sagt er und ich kicher.
"Jetzt komm wieder zu mir", er klopft auf den freien Platz neben sich und weißt mir dadurch an mich zu setzten.
"Nöö!", antworte ich ihm stur und verschränke meine Arme.
"Ach komm schon", er verzieht sein Gesicht zu einem Hundeblick.
Ich versuche jedoch stur zu bleiben und schaue weg.
Stille herrscht zwischen uns.
Nach kurzer Zeit schlingen sich seine starken Arme jedoch um meine Hüfte und ziehen mich mit meinem Gesicht im Vorraus auf ihn zu.
Ich falle leicht in seine Arme und verkneife mir ein Lachen.
Seine Beine sind weit geöffnet und ich stehe in dem Spalt zwischen ihnen.
Mein Kopf vergräbt sich in seiner Kehle
. Er verstärkt seinen Griff um mich und presst seine zarten Lippen auf meine Backe.
Ich lehne mich wieder zurück und blicke in seine wunderschönen blauen Augen, die sich durch ein Lächeln etwas zusammengekniffen sind.
Ich trete aus dem Spalt zwischen seinen Füßen heraus und weiße ihm an seine Beine zu schließen.
Ich setze mich auf seinen Schoss und er legt sein perfektes Gesicht in meinen Nacken.
Seine tiefen Atemzüge kitzeln mich und ich lache.
"Du riechst so gut.", sagte er in meinen Nacken und ich bedankte mich mit einem Kuss auf seine Wange.
Wir hören ein Auto vor uns vorbeifahren und ich stellte fest, dass meine Mutter innen saß.
Da wir mit dem Flugzeug nach London gekommen waren, hatte sie sich wahrscheinlich ein Auto gemietet.
"Louu? Meine Mutter ist da.", ich kicher, denn seine muskulösen Arme sind noch immer um mich geschlungen.
Ich spüre wie er in meinen Nacken lacht und mich schließlich aufstehen lässt.
Ich schnappe seine Hand und laufe mit ihm zu dem Platz, an dem meine Mutter geparkt hat.
Ich öffne die Hintertüre und steig mit einem "Hay Mom" in das Auto ein. Auch Louis steigt ein und meine Mutter kann sich ein Grinsen nicht verheben.
"Wieso sitzt ihr denn beide hinten?", fragt sie mich und Louis Blick verriät, dass er überhaupt kein Wort versteht.
Ich kicher.
"Na, weil sonst einer von uns alleine sitzen muss. Außerdem mag ich bei ihm sitzen".
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Summerlove ~ A Louis Tomlinson FF ♥
FanfictionStell dir vor, du spürst es. Du spürst die große Liebe, glaubst dein Herz in dir vor Glück platzen zu spüren, weil er da ist. Dieser eine Junge, der alles ist was du brauchst. Doch stell dir vor, dass er dir weggenommen wird. Dass der Boden unter de...