Summerlove ~ A Louis Tomlinson FF ♥

вяιgнтση (ραят 2) ♥

Jessy POV

Dann setzt er sich zu mir und zieht mich fest in seine Arme. "I-Ist dir nicht kalt?", stotter ich, doch er winkt ab. "Nicht so sehr wie dir… - Tut mir Leid...", er seufzt, doch ich nehme seine Hand in meine. "Nicht schlimm Baby…". Ich kicher leise und er stupst leicht meine Nase an. "Du magst dieses Baby nicht war?" Ich nicke und er grinst.

~

Seit mehreren Stunden liegen ich und Louis schon am Strand und starren entweder in den Himmel, sehen anderen Leuten beim Fußballspielen zu, oder schlafen einfach nur etwas in dem Arm des anderen, wie ich es gerade getan hatte. Ich liege noch immer fest an Louis gekuschelt und seufte zufrieden. Ich habe keine Ahnung wieviel Uhr es ist, doch es kommt mir vor wie eine Ewigkeit, die ich schon in Louis warmen Armen verbringe. Ich gähne leise und richte mich langsam auf. Mein Blick fällt zu Louis, dessen Arme fest um meine Hüfte geschlungen sind. Ich kicher, als ich sehe, dass er seine Augen fest geschlossen hat und flüster ihm leise zu: "Bist du eingeschlafen?" - und als ich keine Antwort von ihm bekomme, versichert es meine Vermutung.

Ich streiche ihm sanft über seinen Arm und lächle ihn dabei verliebt an. Seine Arme sind mit vielen Tattoo's übersäht und ich muster jedes einzelne, das einen Platz dort eingenommen hat. Ich krame in der Tasche nach meinem Handy und versuche ohne etwas wirklich erkennen zu können, den Bildschrim in der extremsten Hellichkeit, heller zu stellen. Erst dann erkenne ich die Uhrzeit. 15.23 Uhr. Ich seufze und lasse meinen Blick über Louis schweifen. Wieso geht die Zeit nur so schnell um? Ich lege mich zurück auf das Handtuch und schrecke auf, als plötzlich mein Handy anfängt zu klingeln. Sofort lasse ich mein Handy fallen, dass genau auf Louis' Kopf fällt. Ich lache leise und nehme mein Handy dann von ihm. Natürlich wachte Louis bei dem kleinen Schlag auf den Kopf auf und ich entschuldige mich mit einem kurzen "Sorry Baby" bei ihm, ehe ich mich wieder meinem Handy zuwende.

Auf dem Display erscheint Mommy und mein Herz macht einen extremen Sprung. Sofort hebe ich ab.

*Start Conversation: Jessy - Mom*

J: "Mama?" *aufgeregt*

M: "Jessy wo bist du?! Ich habe den ganzen Tag versucht dich zu erreichen und du hast nie abgenommen!" *sauer*

J: *verwirrt* "Uuuhm Mom ich habe keinen einzigen Anruf von dir auf meiner Mailbox und ich war sogar im Hotel bei euch, wo ihr auch nicht wart!"

M: "Was?! Fräulein glaub ja nicht, dass du damit durch kommst. Ich habe mir Sorgen gemacht! Ich hab gedacht vielleicht hat dieser Louis dir etwas angetan!" *aufgebracht*

J: *entsetzt* "Glaubst du wirklich Lou würde mir etwas antun? Der tut nichtmal einer Fliege was... Außerdem: Wo warst ihr heute morgen überhaupt?!"

M: *seufzt* "Jessy hör zu... Es tut mir Leid, wenn ich dich gerade so angemacht habe, aber ich kann einfach gerade nicht mehr klar denken..." *schluchzt*

J: "M-Mom?" *verwirrt* "Was ist passiert?!"

M: "Es ist wegen Dany..." *schluchzt laut* "Er wurde gestern Abend ins Krankenhaus eingeliefert... Er hat eine schwere Gehirnerschütterung und mehrere Brüche..."

J: *schreckt auf* "Was ist passiert Mom?!"

M: *schluchzt* "Ich weiß es nicht... Ich habe ihn für 5 Minuten aus den Auge gelassen... Er ist nach dem Essen alleine in unser Zimmer gelaufen, da er Bauchschmerzen hatte und ich noch nicht fertig mit Essen war... Und dann fand ihn eine Zimmernachbarin reglos im Gang liegen!"

*End Conversation*

Ich höre den Worten meiner Mutter genau zu und spüre wie plötzlich alles um mich herum verschwimmt. Ich lasse mein Handy fallen und atme fest ein. "Jessy?!", Louis' Stimme ertönt und ich blicke in seine blauen Augen. "Jessy was ist los?! ", ich bewege mich keinen Zentimeter und ich spüre, wie ich für einen Moment aufhöre zu atmen. "Verdammt nochmal Jessy!", Louis starken Arme packen mich an den Schulter und er versucht mich vor dem Umkippen zu bewahren. Es fühlt sich an als würde sich meine Kehle zuschnüren. Obwohl ich und Dany uns oft anzicken und anmeckern ist er immernoch mein Bruder, und ich könnte mir nichts schlimmeres vorstellen, als ihn reglos im Gang liegen zu sehen. Die Beschreibung meiner Mutter verwandelt sich in Bilder in meinem Kopf und ich schnappe hastig nach Luft. Was um mich herum passiert, weiß ich nicht. Es fühlt sich an, als wäre ich mittem im Leben, doch mich bewegen oder etwas sagen kann ich nicht! Ich spüre einen leichten Schlag auf meinem Kopf, doch bleibe im selben Zustand wie vorher.