JessyPOV
"Gute Idee Baby" kicher ich und halte das Handy an mein Ohr. Er grinst frech, doch meine Laune singt in sekundenschnelle erneut, als die Mailbox meiner Mutter ertönt...
Ich seufze laut auf."Es geht niemand ran…" Ich lasse mich ganz auf das Bett fallen und greife sofort nach Louis' Hand. "Mach dir keine Sorgen…", flüstert er und setzt sich neben mich auf's Bett. "Möglicherweise sind sie heute morgen schon früh gegangen und hören vielleicht das Handy nicht... Und die Betten haben sie vielleicht selber gemacht oder die Putzfrau war doch schon da…" er streicht mir beruhigend mit seinem Daumen über den Handrücken und ich versuche zu lächeln. "Du bist toll, weißt du das?", ich sehe ihm verliebt in die Augen und er fängt leise an zu lachen. "Was denn?", ich fange auch an zu lachen und er schüttelt nur den Kopf. "Du bist so süß", lächelt er und ich muss kichern. "Naja…" - "Nichts 'Naja'! Ich hab immer Recht", er grinst und ich setzte mich auf. "Ach so ist das?" - "Mhm" er nickt mit einem leicht arrogantem Blick und wir beide fangen erneut an zu lachen. Louis zieht mich fest in seine Arme und ich kuschel mein Gesicht in seine Halsbeuge. Seine warmen Hände fahren meinen Rücken auf und ab, und mein Körper überzieht sich mit Gänsehaut. "Mmmmh" grinst er, als er es bemerkt. "Ich finde es erstaunlich wie du auf mich reagierst…" Ich spüre wie sich meine Wangen erröten und bin gerade ziemlich glücklich im Moment so zu liegen, dass er es nicht sehen kann.
"Was willst du jetzt machen?", fragt er ruhig und ich zucke mit den Schultern. "Willst du den ganzen Tag hier bleiben und hier warten?", er seufzt. "Glaub nicht…", antworte ich und er drückt einen festen Kuss auf meinen Kopf. "Was dann?" - "Lou ich weiß es wirklich nicht…", seufze ich. "Wie wärs mit Brighton?", er lächelt. "Was ist das?", kicher ich und er lacht leise. "Eine Stadt... Circa 'ne Stunde von hier weg... Am Meer", er grinst und ich strahle ihn an. "Hört sich toll an!"
Louis grinst und ich richte mich auf. "Willst du nicht noch etwas warten?" Er sieht mich mitfühlend an, doch ich zucke mit den Schultern. "Ich weiß nicht. Hier rumhängen ändert auch nichts daran, dass meine Mutter nicht an's Handy geht..." Er streicht mir über den Arm und küsst sanft meine Stirn. "Okey" Ich lächle und ziehe seine Lippen auf meine. Ein leises Kichern verlässt seinen Mund und er erwidert den Kuss zärtlich. Seine Zunge spielt vorsichtig und zurückhaltend mit meiner und ich lege meine Hand in seinen Nacken. "Ich liebe dich so sehr…", nuschel ich in den Kuss hinein und seine Arme ziehen mich fester an ihn ran. "Ich liebe dich über Alles!", flüstert er und ich lächle glücklich in den Kuss. Nach gefühlten Stunden lösen wir uns voneinander und Louis strahlt mich verliebt an. Ich streiche ihm über die Wange und stehe langsam vom Bett auf. Er macht es mir gleich und verschränkt seine Finger mit meinen. "Also nach Brighton?", fragt er. "Jap... Nach Brighton" stimme ich zu und ich hole noch meinen Bikini und ein Handtuch aus einem der Schränke. Dann laufen wir Hand-in-Hand zum Wagen runter.
Dort angekommen löst Louis schlagartig seinen Griff und joggt vor mir hinter den Wagen. Ich gehe ihm verwirrt hinterher und sehe, wie er grinsend neben der offenen Tür am Auto steht. Ich lache leise und er sieht mich stolz an. "Danke", kicher ich und steige ein. Zufrieden schließt Louis die Tür und lässt sich auf dem Fahrersitz fallen. "Dann nach Brighton", grinst er und ich nicke. Er startet den Motor und fährt los. Erst zu sich in die Wohnung, und dann in Richtung Autobahn...
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"Willst du was bestimmtes hören?", fragt Louis nach 40 Minuten Fahrt und spielt am Radio rum. "Wüsste nicht was.", antworte ich lachend und er grinst. "Singst du mir was vor?", er sieht zu mir rüber und funkelt mich mit großen Augen an und ich grinse. "Und was?" - "Irgendwas…" Ich denke kurz nach und fange zögernd an zu singen.
"Ihoppedoffthe plane at LAX
With a dream and mycardigan
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Summerlove ~ A Louis Tomlinson FF ♥
FanficStell dir vor, du spürst es. Du spürst die große Liebe, glaubst dein Herz in dir vor Glück platzen zu spüren, weil er da ist. Dieser eine Junge, der alles ist was du brauchst. Doch stell dir vor, dass er dir weggenommen wird. Dass der Boden unter de...