"Es ist doch selbstverständlich, dass du zurück möchtest, Baby", nuschelt er in den Kuss und zieht mich an meiner Hüfte weiter zu sich. Ich genieße jede einzelne seiner Berührungen und lächle in den Kuss hinein. "Ich liebe dich so sehr!", versichere ich ihm. Er lächelt verträumt und erwidert kurz darauf meine Worte: "Und ich liebe dich, Prinzessin!"
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Die komplette Fahrt von Brighton nach London zurück herrscht totale Stille zwischen Louis und mir. Und je näher wir London kommen, desto schneller beginnt mein Herz zu rasen. Was ist, wenn Louis Recht hat und genau das passiert ist, wie ich es gerträumt habe? Ich wünschte ich wüsste es. Ich würde mich schon darauf vorbereiten können. Ist es nicht seltsam, dass ich mich an den ganzen Tag heute erinnern kann, doch seit dem Telefonat mit meiner Mutter an komplett Nichts mehr?! Ich verstehe das alles einfach nichtmehr.
Fest umschlossen halte ich Louis' Hand. Mein Kopf ist gegen seine Schulter gelehnt, während er sich weiter auf den Verkehr und die Straße konzentriert. Und als wir schließlich in London ankommen und Louis seinen Wagen vor seinem Haus parkt, frage ich mich, ob es wirklich richtig war hier wieder herzukommen. Was ist, wenn meine Mutter einfach nur stinksauer ist und mich überhaupt nicht mehr sehen will, weil ich mit Louis heute Morgen einfach so "abgehauen" bin?!
Louis löst seinen Griff aus dem Meinen und steigt aus dem Wagen. Kurz darauf kommt er auf meiner Seite an und öffnet die Wagentür, hält mir die Hand hin und zieht mich schwach lächelnd mit in sein Haus. Da der Akku meines Handy's komplett leer ist, konnte ich meine Mutter nicht noch einmal anrufen und nachfragen was passiert war.
Ich schließe mein Handy im Haus an Louis' Ladegerät an und checke sofort alles nach neuen Nachrichten. Doch nicht eine einzige ist vorhanden und ich seufze leise und lasse mich auf die Coach im Wohnzimmer fallen. Jetzt oder nie Jessy! Du musst sie nochmal anrufen. Egal was ist. Ich atme tief ein und wähle dann die Nummer meiner Mutter. Ich spüre wie sich das Sofa neben mir senkt und spüre Louis' starken Arm, der sich um meine Schulter legt.
Es läutet das erste Mal...
Es läutet das zweite Mal...
Ich sehe Luke mit besorgtem und gleichzeitig fragendem Blich im Türrahmen stehen und schenke ihm kurz ein schwaches Lächeln.
Es läutet das dritte Mal...
Dann öffnet sich die Mailbox...
"Na toll..", seufze ich und werfe mein Handy auf die Coach. "Sie geht nichtmal ran... Vielleicht ist sie ja doch sauer auf mich... Hat mich vielleicht rausgeschmissen oder sonst was..." Schließlich setzt sich Luke auch zu uns und streicht mir ein paar Strähnen aus dem Gesicht. "Was ist denn passiert?", er sieht mich mitfühlend an, doch ich zucke nur mit den Schultern. "Ich hab keine Ahnung mehr...", antworte ich knapp auf seine Frage und lasse erneut einen Seufzer heraus. "Oh...", ist das letzte, das Luke sagt und ich glaube er ist jetzt genauso verwirrt wie ich.
"Mach dir keine Sorgen Baby...", höre ich Louis' weiche Stimme und drücke mich fester an ihn ran. "Mach ich mir aber...", widerspreche ich und sehe unsicher auf den Boden. "Aber Baby... Viel-", fängt er an, ehe er von dem Benachrichtigungston meines Handys unterbrochen wird. Sofort springe ich auf und greife nach meinem Handy. Öffne die eingegangene SMS und lese sie um die 20 Mal durch:
@Mommy"Ich darf hier nicht telefonieren, Jess... Wir sind im Block C Zimmer 42 im Guys & St. Thomas Hospital."
Sofort verschlägt es mir die Sprache und ich weiß nun, dass sich meine Befürchtung vewirklicht hat. Sie sind tatsächlich im Krankenhaus. Warum, weiß ich nicht... Doch ich hoffe nicht aus dem selben Grund wie in meinem Traum. Schlagartig halte ich Louis das Handy vor die Nase, der mit gerunzelter Stirn versucht das zu lesen, was meine Mutter mir geschrieben hatte. Er murmelt irgendetwas unverständliches vor sich hin und flüstert mir dann leise zu: "Hospital..." (A/N: Natürlich hat Jessy in dem Moment vergessen, dass Lou gar kein Deutsch kann ;) :D)
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Im Guys & St. Thomas Hospital angekommen, rennen Louis und ich sofort Hand-in-Hand die einzelnen Gänge entlang und die Treppen hinauf. Im Block C angekommen beginnt mein Herz so wild zu pochen, wie es das noch nie getan hat und leichter Schwindel löst sich in meinem Kopf aus. Nicht schon wieder Jessy! Bitte... Ich versuchte stark zu bleiben und bin froh, Louis im Moment hier zu haben, auch wenn er wegen mir wirklich vieles mitmachen muss.
Ich werfe meine Blicke auf die einzelnen Beschriftungen der Türen:
38...
39...
40...
Verwirrt blicke ich mich nach 42 um und als ich die Zahl auf einer Türe erblickt habe, fühlt es sich an, als wäre mein Herz gerade stehen geblieben. Noch nie hatte ich solche Angst davor einen Raum zu betreten... Und noch nie schwirrten mehr Gedanken in meinem Kopf herum, als jetzt gerade. "Ich bin bei dir, Baby...", flüstere Louis' beruhigende Stimme in mein Ohr und ich drückte seine Hand noch fester. Dann liefen wir in Richtung Türe und ich hebe kraftvoll und entschlossen meine Hand, um sie dann sofort wieder fallen zu lassen.. "Ich kann das nicht....", schluchze ich plötzlich und drücke mich fest an Louis' Brust. "Du kannst das, Jessy... Ich bin bei dir... Egal was uns erwartet: Ich werde es mit dir durchstehen!", antwortet Louis und streicht mir sanft über den Rücken.
Und genau in dem Moment weiß ich, dass ich endlich einmal eine richtige Entscheidung in meinem Leben getroffen habe. Und, dass ich keinen Grund habe, daran zu zweifeln! Denn Louis hier neben mir stehen zu haben, ist eines der größten Geschenke, die ich jemals bekommen hätte können. Ich werde ihn nie wieder gehen lassen!
Und mithilfe von ihm, hebe ich meine Hand erneut und klopfe leicht aber hörbar an die Tür Nummer 42 im Block C des Guys & St. Thomas Hospitals in London...
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Der letzte Satz war jetzt extremst unnötig xD Aber naiia :D
Soorry, dass es ein paar Tage gedauert hat. Aber ihr wisst ja, dass ich seit Montag wieder Schule habe & dass ich mich extremst ranhalten muss und so :3 Hab ich ja im letzten Chapter gesagt :)
Jaaa ihr habt Recht: Das Kapitel is extremst langweilig und einfach nur Füllmaterial .-.Aber joa :D Hat sich einfach so ergeben ^^ Ich schreibe einfach drauf los, ohne zu wissen was ich genau will :D Ich bin knorke ich weiß :D
I looooooove youu :3 ♥ Bleibt sexy ;)
~ Isabelle ♥
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Summerlove ~ A Louis Tomlinson FF ♥
FanfictionStell dir vor, du spürst es. Du spürst die große Liebe, glaubst dein Herz in dir vor Glück platzen zu spüren, weil er da ist. Dieser eine Junge, der alles ist was du brauchst. Doch stell dir vor, dass er dir weggenommen wird. Dass der Boden unter de...