"Natürlich will ich!"
Ich blicke in Louis' wunderschöne Augen während sich ein Lächeln in seinem, und auch in meinem Gesicht bildet.
Er zieht mich in seine Arme und ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge.
"Ich hatte schon Angst du sagst nein!", flüstert er in mein Ohr und drückt mir einen Kuss auf die Stirn.
"Ich hab aber ja gesagt.", flüster ich ihm als Antwort ebenfalls zu.
"Und das macht mich gerade zum glücklichsten Menschen der Welt", ich denke eine Träne über seine Wangen gelaufen gespürt zu haben und presse meine Lippen leicht auf seine.
"Wie könnte ich zu dir nein sagen?"
Louis erwidert meinen Kuss und ich gewähre seiner Zunge Einlass. Sie spielt leicht mit meiner und seine Zähne ziehen etwas an meiner Lippe.
Ich muss Kichern und er legt seinen starken Arm um meine Taille.
"Ich liebe dich", sagt er und auf meinem gesamten Körper bildet sich Gänsehaut.
"Und ich liebe dich", hauche auch ich ihm in sein Ohr.
Ich lege meine Hand auf seinen durchtrainierten Oberkörper und fahre den Umrissen seiner Muskeln nach.
Ich schiebe sein T-Shirt etwas nach oben und sehe die zum Vorschein gekommenen Tattoos.
"Du bist so schön", ich sage diese Wörter während ich seinen Bauch mit einzrlnen Küssen versehe.
Er kichert und wickelt meine Haare um seine Finger. "Das musst gerade du sagen!"
Ich lasse meinen Kopf auf seinem harten Bauch liegen und spüre seinen gleichmäßigen Atem.
Seine Hand streicht mir über den Rücken, bis auch sie schließlich auf meinem Po weilt.
Ich lache und schließe die Augen.
Die Stille wird jedoch nach weniger Zeit gebrochen: Es klopft an der Türe und das grinsende Gesicht von Luke blickt zu uns ins Zimmer.
"Na ihr Zwei?", fängt er an und ich kann mir denken, dass Louis in gerade ziemlich böse anschaut.
Ich bleibe trotzdem weiter auf seinem Bauch liegen.
"Was ist?", antwortet Louis ihm genervt.
"Ich wollte nur sagen, dass ich mal für 2 Stunden weg bin. Also macht nichts Unanständiges?", er zwinkert uns zu und verlässt dann wieder das Zimmer.
Ich blicke zu Louis. "Was sollen wir denn unanständiges machen?", ich kicher.
"Ooh du da gibts schon Einiges.", antwortet er mir und ich schlage igm spielerisch auf die Schulter.
Er grinst und ich drücke ihm einen Kuss auf die Wange. Er schlingt seine Arme um meine Hüfte und zieht mich auf ihn drauf.
Die Türe geht erneut auf.
"Nichts Unanständiges hab ich gesagt!", lacht Luke und Louis lässt mich vorsichtig runter, steht schlagartig auf und schlägt Luke die Türe vor der Nase zu.
Ich lache. "Was möchtest du machen?", frägt Louis ruhig und setzt sich wieder neben mich auf's Bett. "Ist mir egal", antworte ich und kletter grinsend auf seinen Schoss.
"Hast du Hunger?", grinst er und ich kicher. "Auf was?"
"Was du willst", er zwinkert mir zu. "Gibt's dich auch im Angebot?", ich lache als er nickt.
Ich schubse Louis auf's Bett und bleibe weiter auf ihm sitzen. Ich ziehe an seinem Shirt bis es schließlich zusammengeknüllt auf seinem Boden liegt. Ich verteile Tausende von Küssen auf seinem Sixpack und fahre seine Tattoo's mit meiner Zunge nach. "Du schmeckst wirklich gut", sage ich und zwinker ihm zu.
Er kichert. "Ich wette du schmeckst 100 Mal besser'" Meine Zunge streift ohne es zu bemerken kurz über einen seiner Nippel und er zuckt leicht zusammen.
"Magst du das?", frage ich ihn und muss lachen. Louis nickt nur hektisch und ich wiederhole mein Vorgehen. Diesmal knabber ich noch leicht mit meinen Zähnen an ihm und er stöhnt auf.
Ich beschließe von ihm abzulassen und lege mich neben ihn in seine Arme.
Ich lege meinen Kopf auf seine nackte Brust und schließe meine Augen...
--------------
Soo meine Süßen:) Ich hoffe ihr mögt es einigermaßen^~^ Ich bin wie gesagt grade in Urlaub:D Deswegen is es so kurz._. sorrii :/ Ich lieg grad am Pool und dachte: Komm dann mach ich noch n Chapter^~^ Aber jetzt geh ich wieder schwimmen:) Also Cöödelidöö meine Sweetie's<333
Isabelle
DU LIEST GERADE
Summerlove ~ A Louis Tomlinson FF ♥
FanfictionStell dir vor, du spürst es. Du spürst die große Liebe, glaubst dein Herz in dir vor Glück platzen zu spüren, weil er da ist. Dieser eine Junge, der alles ist was du brauchst. Doch stell dir vor, dass er dir weggenommen wird. Dass der Boden unter de...