Luxuskuscheln

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Ich fing an zu zittern und schmiegte mich dicht an Justins warmen Körper. Es war so kalt geworden und die Kälte drang in jede Faser meines Körpers. „Ist dir kalt?“ kam es von einer liebevoll besorgten Stimme. Ich nickte nur. Justin presste mich an sich und trug mich durch den noch immer strömenden Regen zum Steg. Ich schmiegte mich dicht an seinen warmen Körper und versuchte auf zu hören zu zittern. Unsere Sachen, welche noch immer auf dem Steg lagen, waren klitsch nass. Als wir am Steg ankamen legte Justin zögerlich seine Hände auf meine nackte Hüfte und hob mich mit Leichtigkeit auf den Steg. Justin sprang aus dem Wasser und sah so aus wie ein Fotomodel, das wie in diesen Hotelwerbungen aus dem Pool auftaucht und sich elegant aus dem Pool heraus hebt. Die Wassertropfen bahnten sich ihren Weg über seine muskulöse Brust und über seinen unglaublich durchtrainierten Bauch. Ich beobachtete ihn die ganze zeit über und sog jede Bewegung die er machte in mich aus bis ich ihn, wie in einem Rausch nur noch anstarren konnte. Ein Lächeln Hauchte über meine Lippen. Er sah dass ich meine Blicke auf seinen Körper geheftet hatte und grinste mich stolz an. Plötzlich fing ich wieder an zu zittern. „Komm, ich seh doch wie kalt dir ist.“ Sagte er und nahm behutsam meine Hand und half mir auf. Ich lächelte ihn dankbar an und stand auf. Wir sammelten unsere Sachen auf und rannten lachend zum Auto. Justin schmiss die Sachen in den Kofferraum und öffnete mir die Tür. Ich ließ mich auf die warme hintere Sitzbank fallen und wartete bis Justin sich neben mich setzte und die Tür schloss. Ich seufzte und Justin lachte: „Was für ein scheiß Wetter.“ Ich lachte wieder und kuschelte mich dicht an seine Brust. Er hatte nur seine Boxershorts an und ich lag nur in meinem nassen schwarzen BH und Slip dicht an ihn geschmiegt da. Wir legten uns gemütlich hin und ich legte meinen Kopf auf seine Brust und legte meine Hand auf seine Bauchmuskeln. Sie waren hart und angespannt  aber warm. Er zuckte zusammen. „Oh Gott! Deine Hände sind ja Eiskalt.“ Er legte seine Hand auf meine und umschloss sie so mit wohliger Wärme. Ich lächelte und seufzte erleichtert. Er gehörte mir, das alles war meins. Plötzlich zitterte ich wieder. Er setzte sich auf und holte aus dem Kofferraum sein Muskelshirt. Ich wunderte mich, dass es schon wieder trocken war und schön warm war. Ich lächelte ihn dankbar an und nahm das Shirt welches er mir lächelnd reichte. Ich streifte es mir über und ich genoss den überwältigenden Duft der mich einhüllte. Es war wie ein Rausch, ich wollte es nie wieder ausziehen. Ich sog den Duft ein und ließ in einige Sekunden wirken bevor ich wieder ausatmete. Er grinste nur und legte sich wieder hin und zog mich auf seine Brust. Ich ließ es geschehen und schmiegte mich dicht an ihn. Ich schloss die Augen und genoss die Wärme seines Körpers. Der strahlende Mond erhellte die Innenausstattung des Wagens. Ich schloss wieder die Augen und schlief schließlich ein. 

Am nächsten Morgen wachte ich in meinem Bett auf. Total enttäuscht setzte ich mich auf. Es war also doch alles nur ein wunderschöner Traum, dachte ich deprimiert. Doch dann sah ich das ich Justins Shirt noch an hatte und lächelte überglücklich und sog noch einmal gierig den  Duft des weichen Stoffes ein. Dann stand ich mit wackligen Beinen auf und wurde plötzlich zurück in mein Bett gezogen. Erschrocken fiepte ich auf und fuhr herum. Da lag er und murmelte schläfrig etwas in mein Kissen. Da … lag …. er …. In meinem Bett, dachte ich mit einem Lächeln auf den Lippen und rasendem Herzen. Dachte ich panisch. War gestern noch etwas passiert?! Schoss mir mein weiblicher Instinkt nach. Ich lächelte entzückt als er seinen Arm nach mir ausstreckte wie ein kleines Baby das zu seiner Mutter wollte. Ich legte mich in seine Arme und er schloss mich ein und schmiegte sich dicht an meinen Körper. Er hatte nur seine Boxershorts an und presste mich dich an seinen Oberkörper. Ich befreite mich aus seinem Griff und drehte mich um und schmiegte mich an seine Seite als er sich auf den Rücken drehte. Ich stütze meinen Arm auf den Ellenbogen und legte meine Wange in meine Hand um beim Schlafen zu beobachten. Ich strich sanft ein paar Haare aus seiner Stirn und lächelte. Seine Haare standen ihm in alle Richtungen ab. Seine wundervollen Konturen, seine Haare, seine Zähne, sein Atem, sein Körper, seine Augen, seine Lippen einfach alles an ihm war perfekt. Ich strich durch seine Haare und fing an ihn zu kraulen. Dann murmelte er ganz leise: „Mach bitte weiter. Es fühlt sich so schön an.“ Ich strahlte ihn an und strich ihm weiter durch seine unglaublich weichen und seidigen Haare. Ganz vorsichtig legte ich meine Lippen auf seine und küsste ihn. Er lächelte und erwiderte den Kuss. Als meine Mutter leise an meine Tür klopfte unterbrach ich und drehte mich zu ihr um. Sie stand bereits grinsend in meiner Tür und musterte uns. Justin blinzelte verschlafen und sah mich und dann meine Mutter an. „Morgen. Na seid ihr zwei auch schon wach?“ gleichzeitig begannen wir zu nicken. „Wollt ihr frühstücken kommen?“ ich nickte wieder und sagte leise: „Ja Mama wir kommen gleich.“ sie nickte und verzog sich. Ich drehte mich wieder zu Justin um und lächelte als er seinen Kopf wieder ins Kissen fallen ließ. „Na komm. Du hast Big Mama gehört.“ Er grinste. Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und stand auf. „Machen wir einen Deal. Ich geh jetzt ins Bad und wenn ich wiederkomme und du aufgestanden bist dann gibt es einen Kuss.“ Er lächelt. „Deal.“ Sagte er und strich sich durch seine Haare. Ich öffnete also die Tür und ging an meiner ganzen Familie und allen meinen Freundin, in Justins viel zu großen Shirt, vorbei ins Bad. Ich stellte mich vor den Spiegel und musste grinsen. Ich sah zwar katastrophal aus dennoch strahlte ich über das ganze Gesicht. Meine gestern noch so wunderschön gelockten Haare standen nun in alle Richtungen ab. Ich versuchte sie zu kämmen und richtete sie ein wenig. Danach wusch ich mir das Gesicht und blickte noch mal in den Spiegel und betrachtete mich von oben bis unten, so weit es der Spiegel zuließ. Justins Shirt lag angenehm auf meiner Haut dennoch war es mir viel zu groß und hing mir unter beiden Schultern bis zu meiner Taille. Vorne war es so weit ausgeschnitten das mein BH deutlich sehen konnte. Trotzdem machte ich keine Anstalten es aus zu ziehen. Es roch so wunderschön nach ihm. Ich lächelte noch einmal und ging dann wieder an meinen Gästen und meiner Familie vorbei in mein Zimmer wo Justin Drew Bieber auf mich wartete.

In Love With Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt