Die Premiere

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Ich merkte langsam, dass wir fast da waren, denn nach und nach strömten mehr Menschen auf einen Punkt zu. Ich atmete einmal durch und nahm Justins Hand und betete, dass alles glatt laufen würde. Als wir dann zwischen zwei Massen hielten breitete sich ein langer Roter Teppich neben meiner Tür aus. Justin atmete auch noch mal durch und stieg dann mit einem gleichgültigen Blick aus und setzte sich eine Sonnenbrille auf. Er lief lässig ums Auto und öffnete mir die Tür. Ich nahm seine Hand und stieg mit einem strahlenden Lächeln aus. Mein Herz wummerte schmerzhaft gegen meine Rippen und ich war so aufgeregt wie noch nie. Auf einer Seite des Teppichs standen Fotografen und Journalisten. Auf der anderen kreischende Fans. Wie viel hätte ich früher dafür gegeben einmal in der vordersten Reihe zu stehen und ein Autogramm abzusahnen. Ich schmiegte mich an Justin, der einen Arm um mich gelegt hatte. Er gab den Schlüssel einem groß gewachsenen Mann in einem schwarzen Anzug. Justins Bodyguards sind bereits ausgeschwärmt und haben sich vor die Journalisten und seine Fans gestellt. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und versuchte das was Justin tat. In die Kameras sehen und lächeln. Es war ein pures Blitzlichtgewitter und es blendete mich aber dennoch hielt ich die Augen immer offen. Justin nahm seine Brille wieder ab und gab mir einen Kuss auf die Wange. Wieder umhüllte uns ein Gewitter und die Journalisten brüllten von allen Ecken wir sollen hier und da mal hinsehen. Das Gebrüll der Journalisten vermischte sich mit dem grellen Schreien hinter uns, von den Fans. Ich lächelte immer weiter und Justin lief kurz mit mir zu den Journalisten. „Hallo! Mein Name ist Andrew von der BBC world. Darf ich Ihnen ein paar Fragen stellen?" er sah mich mit, vor Neugierde, leuchtenden Augen an. „Ja natürlich." Sagte ich freundlich. „Sie sind doch bestimmt Justins neue Freundin, richtig?" ich lächelte und sagte dann: „Ja das bin ich und ich bin sehr glücklich." Justin der noch immer an meiner Seite stand presste mich lächelnd an sich. „Das sieht man Ihnen an. Wie ist denn Ihr Name? Und wie haben Sie sich kennen gelernt?" „Ich heiße Eliza und bin 18 Jahre alt. Zu dem Kennen lernen sage ich nichts." Sagte ich, denn ich wusste wenn ich gesagt hätte das wir uns auf meinem Geburtstag kennen gelernt haben hätte sich die Presse das Maul über ihn zerrissen. „In Ordnung, und wo kommen Sie her?" „Aus Deutschland." Sagte ich knapp. „Ist das also Ihre erste Premiere hier mit Justin Bieber zusammen?" ich lächelte wieder und sagte: „Ja." „Sie sehen wirklich atemberaubend aus heute." „Dankeschön." Sagte ich nur noch und Justin und ich liefen weiter. Wir hielten manchmal und posierten vor der Presse und beantworteten Fragen von Journalisten und liefen wieder den Teppich entlang bis wir an einer großen Tür ankamen. Dort wartete ein großer Mann mit grauem Bart auf uns. Es war Scooter. Justin begrüßte ihn und stellte mich ihm vor. „Hallo, ich bin sehr erfreut Sie endlich kennen zu lernen. Ich habe schon viel von ihnen gehört." Sagte er als er mir seine Hand entgegen streckte. Ich nahm sie höflich und sagte: „Ja, die Freude ist ganz meiner Seits." Scooter nickte und zeigte uns den Weg über eine lange weiße Treppe in den Saal, in dem die Premiere eines Films stattfinden sollte. Wie ich erfuhr hatte Justin eine kleine Nebenrolle gespielt. Es war ein Psycho Thriller. Wir setzten uns auf eine Sitzbank in der hintersten Reihe. Ich beugte mich zu Justin und sagte: „Ich bin ein echter Schisser. Ich hab vor allem Angst, sogar vor Gewitter. Ich kann auch keine Horrorfilme allein sehen." Justin sah mich mit einem amüsierten Lächeln an. Er legte eine Hand auf mein Bein und sagte: „Jetzt bin ich ja dabei." Ich lachte und legte ebenfalls eine Hand auf sein Bein. Er lächelte und strich beiläufig immer mal wieder ein paar Strähnen zurück die auf seine Stirn vielen. Immer Mal wieder sah Justin ein paar Leute die er kannte und mir vorstellen wollte. Er stellte mich vielen Prominenten vor und wir tranken Sekt und amüsierten uns bis der Film anfing. Der Saal war prall gefüllt und wir suchten unseren Platz. Wir setzten uns und Justin legte seine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich sah ihn lächelnd an und er küsste mich liebevoll. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und heftete meinen Blick an die große Leinwand. So klein war Justins Rolle gar nicht, stellte ich fest. Es ging um ein Mädchen das von einem Serienkiller entführt wurde und Justin, als ihr Bruder, suchte sie und kommt öfters selber in Gefahr. Justin sah so heiß aus wenn er mit einer Waffe und mit Dreck im Gesicht um sich sah. Als Justin ziemlich am Ende angeschossen wird zucke ich zusammen und meine Hand auf seinem Bein verkrampfte sich. Justin lächelte und sagte: „Ganz ruhig, es ist nur ein Film." Ich lachte und sagte: „Stell dir mal vor ich würde in einem Film angeschossen werden und schreien vor Schmerz. Würde dich das kalt lassen." Justin grübelte merklich und schüttelte dann den Kopf. Ich sah wieder zur Leinwand. Justin war wieder aufgestanden und der Schmerz war ihm ins Gesicht geschrieben. An seiner Schulter klaffte eine offene Wunde und blutete schwer. Am ende des Films stellte sich heraus das der Entführer der lang verschollene Vater war und seine Mutter rächen wollte indem er alle Frauen umbrachte die ihr ähnlich sahen. Justin stand dann am Ende vor der Wahl entweder er brachte seine Schwester vor den Augen des Killers um oder der Killer brachte seine Schwester zuerst selber um und dann Justin. Justin machte alles recht geschickt und schaffte es beinahe den Killer aus zu tricksen, doch dann erschien überraschend seine Mutter und ließ alles unbeabsichtigt auffliegen. Im Endkampf starben seine Mutter und der Killer. Als das Licht im Saal wieder an ging blieb ich noch eine Weile sitzen. Ich war entsetzt. Als Justin meinen Blick sah lachte er. „Waren meine Schauspielkünste so schlecht?" ich lachte ebenfalls und stand auf. „Das war echt der krasseste Film den ich je gesehen habe." Sagte ich. Justin zog mich an sich und küsste mich. ich lächelte. „Wollen wir noch auf die Aftershow-Party oder gleich nach Hause?" fragte er leise. Ich lächelte ihn verführerisch an und sagte: „Hmm ich würde gern nach Hause gehen." Justin lachte und nahm meine Hand und führte mich aus dem Saal. Wir posierten noch einmal für die Presse und sagte Scooter bescheid das wir jetzt schon gehen würden. Er hatte Justin nur angegrinst und genickt.

Als wir in seinem Auto saßen sah ich Justin an und zog ihn zu mir hinüber. Ich küsste ihn wild und fordernd und strich ihm durch die Haare. Als ich von ihm abließ glühten seine Augen und ich lächelte. „Na los, ab nach Hause." Justin musste sich erst einmal sammeln bevor er den Motor anspringen ließ und er sofort mit einem kraftvollen schnurren gehorchte. Justin parkte aus und zog das Tempo merklich an. Ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und strich langsam und provozierend über den weichen Stoff der Hose. Als wir an seinem Haus ankamen fuhren wir direkt in eine große Garage, in der noch zig andere Sportwagen standen. Ich zog den Stoff meines Kleides über meine Hüfte und kletterte umständlich auf Justins Schoß. Er lächelte mich an und schloss das Tor der Garage. Ich küsste ihn und versuchte mit zittrigen Fingern seine Hose zu öffnen doch es ging nicht. Er ging mit seinen Fingern unter das Kleid und verharrte dann einen Moment in seiner Bewegung. „Du hast keine Unterwäsche an." keuchte er. „Überraschung." Hauchte und ich küsste ihn weiter er lächelte und strich mit seinen Fingern gefährlich nah an meiner Scham vorbei und zog dann seine Hände zurück. „Lass rein gehen. Hier ist es zu eng." Sagte er und öffnete rasch die Tür. Ich kletterte schnell von ihm runter aus dem Auto hinaus und wartete ungeduldig auf Justin. Er schloss die Tür und wir eilten die Treppe aus der Garage hinauf und gelangten in die Eingangshalle. Ich stürzte die Treppe hinauf und zog Justin mit mir. Ich rannte ins Schlafzimmer und zog Justin an mich. Er keuchte angestrengt und zog sich sein Sakko und sein Hemd aus. Ich versuchte den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen doch es ging nicht. Ich fluchte leise und Justin schmiegte sich an mich. Er zog an dem Verschluss und das Kleid gleitete von meinem Körper. Ich drehte mich um und stand nackt vor Justin. Er grinste mich an und ich riss an seiner Hose. Ich umfasste sein steifes Glied und küsste ihn. Er stöhnte und hob mich hoch und trug mich zum Bett. Ich legte auf ihn und befriedigte ihn. Er keuchte und stöhnte laut und rief meinen Namen. Ich schob sein Glied in meinem Mund und umkreiste mit der Zunge stetig seine Eichel. Er legte eine Hand auf meinen Kopf und drückte meinen Kopf runter sodass sein Glied in meinen Mund gleitete. Ich schob es bis zum Anschlag hinein und zog es wieder heraus. Justin schwitzte bereits und ich lächelte, als ich sein, von der süßen Folter gequältes Gesicht sah. Ich zog es ganz aus meinem Mund und legte mich wieder auf ihn sodass sein Glied über meine Brüste und meinen Bauch strich. Als ich an seinem Ohr angekommen war flüsterte ich ganz leise: „kleines Finale gefällig?" ich lächelte verführerisch und zog ein Kondom aus der Schublade aus der Justin sonst auch immer welche geholt hatte. Ich riss es auf und rollte es langsam auf sein Glied ab und ließ mir viel Zeit. Plötzlich griffen mich zwei starke Hände an den Armen und hoben mich auf seinen Schoß. Ich keuchte und lächelte ihn an. „Langsam." Sagte ich nur provozierend. „Nein Jetzt!" sagte er und versuchte mich auf seinen Schoß zu stoßen doch ich hielt seinem Griff stand. Ich knabberte leicht an seinem Ohr und fragte: „Willst du mich?" er nickte „bist du sicher?" fragte ich. Ich wollte dass er leidet, so wie er mich den köstlichen Qualen ausgeliefert hatte, so war er jetzt an der Reihe. „Ja!" schrie er und ich lächelte. Dann ließ ich mich auf seinen Schoß fallen und sein Glied in mich eindringen. Mein Unterleib zog sich mit einem Köstlichen Gefühl zusammen und ließ meine Fingernägel in die lederne Lehne des Bettes krallen an der Justin lehnte. Justin stöhnte erleichtert auf und legte seine großen Hände auf meine Hüfte. Er hob mich hoch und ich gehorchte seiner Bewegung. Ich schrie auf als er mich mit einem Ruck wieder in seinen Schoß stieß und sein Glied tief in mich eindrang. Er zog mich rasch wieder hoch und stieß mich auf seinen Schoß. Ich schrie seinen Namen und folgte seiner Bewegung. Dann legte er sich auf mich und behielt seine Hüfte zwischen meinen Beinen. Ich krallte mich an seinen Schultern fest und hoffte er würde sofort weiter machen und er tat es. Er stieß nun ungezügelt und fest in mich hinein und stöhnte schwer über mir. Ich keuchte immer lauter und schrie wieder auf als wieder diese wunderschöne Bombe in mir platzte. Auch Justin über mir schrie mit einem Mal auf und rollte sich dann von mir hinunter. Er lag schweißnass mit geschlossenen Augen neben mir und lächelte. Ich seufzte und musterte ihn. Ich hoffte dass das nie enden würde. Justin sah mich mit seinen leuchtenden braunen Augen an und zog mich auf sich. Ich lächelte. „Ich will dass das niemals endet." Sagte er. Ich lachte und strich ihm durch die Haare. „Niemals." Flüsterte ich und küsste ihn.

In Love With Justin BieberWo Geschichten leben. Entdecke jetzt