Die Fahrkarte ~ Teil 1

49 8 7
                                    

Manchmal denkt man, Gott müsste einem in all den Widerständen des Lebens ein sichtbares Zeichen geben, das einem hilft. Aber dies ist eben sein Zeichen: dass er einen durchhalten, es wagen und dulden lässt. ~Jochen Kleppen.

Dieser Spruch passt zu der Situation, die ich heute erlebt habe und dieses Erlebnis hat mich auf einen Gedanken gebracht.

Heute wurde geplant, dass wir mit allen 10. Klassen Schlittschuh fahren. Morgens habe ich mich normal fertig gemacht und ging zur Bahnhaltestelle, an der ich mir noch eine Fahrkarte kaufen musste, doch der Automat nahm mein 5 Euro Schein nicht an und so ging ich zur Fahrerin, die aber nicht sehr nett antwortete. Ich befolgte ihrer Aussage und ging zum Kiosk um mir dort eine Fahrkarte zu kaufen, doch der verkauft kein. Also lief ich zur Bahn zurück, die bald losfahren musste. Zwei Stationen später stieg ich aus um mir dort eine Fahrkarte zukaufen, doch auch dieser Automat nahm meinen 5 Euro Schein nicht an, also fragte ich eine Frau, ob sie in Kleingeld wechseln könnte, doch sie hatte nicht genug Kleingeld, ich fragte eine andere Frau und sie hatte genug Geld um es mir zu geben. Ich kaufte mir meine Fahrkarte und stieg in die Bahn.

Meine Frage an euch ist, wie man das auf das Geistliche Leben beziehen kann, mir ist nämlich in der Bahn eingefallen wie. Schreibt es mir in die Kommentare, ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mit macht. Für die, die nicht wissen, was ich meine: Wie kann man diese Situation die ich erlebt habe, vergleichen mit dem Leben mit Jesus oder vor dem Leben mit Jesus.

Wunderbaum🌳

ReisetagebuchWo Geschichten leben. Entdecke jetzt