Menschenfurcht

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Im vorherigen Kapitel ging es um Perfektionismus. Dass wir Menschen vorgeben, perfekt zu sein, damit andere gut über uns denken.

Jetzt geht es um Menschenfurcht.
Ich denke jeder hat Angst davor, was Menschen von einem Denken. In der Schule wird uns bei gebracht, dass der erste Eindruck zählt und dass man sich bei einem Vorstellungsgespräch ,,benehmen" soll. Das ist ja auch nicht falsch, aber falsch ist es, wenn wir Angst davor, haben, von anderen kritisiert zu werden, von anderen niedrig gestellt zu werden und so weiter. Ich denke jeder hat das mal erlebt, von Menschen fertig gemacht zu werden und es ist demütigend, aber wir brauchen keine Angst zu haben.

Ich finde den 1. Vers des Psalm 27 sehr schön: ,,Der Herr ist mein Licht und mein Heil, vor wem sollte ich mich fürchten? Der Herr ist meines Lebens Kraft, vor dem sollte mir grauen?

Und im Psalm 56 fragt der Psalmist ganz oft: ,,Was kann ein Mensch mir tun?

Ich gebe es ehrlich zu. Ich habe Angst davor, wie Menschen darauf reagieren, wenn ich über Jesus rede, aber was können sie mir tun? Nichts!

Römer 8, 31, auch ein schöner, passender Vers: ,,Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für und, wer kann gegen uns sein?"

Wir brauchen keine Angst vor Menschen haben. Wenn Gott für uns ist, was kann dann ein Mensch uns tun? Christus ist unser Leben und Sterben unser Gewinn. Sollen die Menschen lachen, dass wir Christen sind, unsere Belohnung wird groß sein!

An erster Stelle soll es eine Ermutigung an mich sein, denn ich wünsche mir schon lange, keine Angst davor zu haben, über meinen Glauben zu reden und zu dem zu stehen. Möge dieses Kapitel auch euch motivieren:) wenn ihr fragen habt, könnt ihr sie gerne in den Kommentaren loswerden und wenn ihr den Mut dazu habt, eure Schwächen uns mitzuteilen, könnt ihr es auch in den Kommentaren tun oder auch Privat, ansonsten wünsche ich euch morgen einen gesegneten Sonntag!!

Wunderbaum🌳

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