Wir kennen sie alle. Wir haben alle mal welche gemacht und wir haben einige nicht eingehalten. Ich habe mir für 2019 nicht unbedingt Vorsätze gemacht, aber ich möchte dieses Jahr etwas ausprobieren und versuchen es zu halten.
Mir ist der Vers aus Matthäus 6, 33 wichtig geworden: ,,Trachten vielmehr zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch dies alles hinzugefügt werden!
Wir oft konzentrieren wir uns auf die Schule, auf die Arbeit, auf andere Sachen, die wir erledigen müssen und vergessen oft die stille Zeit mit Gott. Deshalb möchte ich es dieses Jahr versuchen trotz dem Stress, mir Zeit für Gott zu nehmen. Ich hatte am Ende des Jahres einen Tiefpunkt meiner stillen Zeit. Ich hatte keine Lust mehr die Bibel zu lesen und habe es nur aus zwang gemacht, damit sich mein Gewissen beruhigt. Als ich mir dann wieder einen Ruck gegeben habe und ernsthaft angefangen habe wieder stille Zeit zu machen, merkte ich, wie viel Freude es mir macht.
Mir ist noch etwas wichtig geworden. Ich möchte dieses Jahr ganz offen meine Meinung über bestimmte Themen sagen. Ich möchte keine Angst mehr haben, meinen Glauben zu leben und offen über ihn zu spreche. Ich bete dafür und weiß, dass Gott mir helfen wird.
Mir ist eine Frage hängen geblieben, die ich in diesem Jahr nicht vergessen möchte: Wo stehst du in Gefahr, Kompromisse einzugehen, um aufgrund deines Glaubens keine Probleme zu bekommen? Worauf darfst du deinen Blick richten?
Ich möchte keine Kompromisse eingehen, nur damit ich keine Probleme wegen meinem Glauben bekommen. Ich weiß, dass Gott für mich streiten wird und ich keine Angst vor Menschen haben brauch, auch wenn es so leicht ist, den Schwanz einzuziehen. Jetzt ist Schluss!!
Ich wünsche euch diese beiden Sachen auf eurem Weg in dieses Jahr. Zum Abschluss möchte ich euch noch zwei Verse mitgeben. Aus Jesaja 50 die Verse 8 und 9:
,,Der mich rechtfertigt, ist nahe; wer will mit mir rechten? Lasst uns miteinander hintreten! Wer will gegen mich Anklage erheben?Er trete her zu mir! Siehe, Gott, der Herr, steht mir bei - wer will mich für schuldig erklären? Siehe, sie werden alle zerfallen wie ein Kleid; die Motte wird sie fressen.
Und aus Römer 8, 31: Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann gegen uns sein?
Amen! Euch ein schönes und gesegnetes Jahr!
Wunderbaum🌳
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Reisetagebuch
Adventure,,Wir Menschen neigen oft dazu, neues zu erleben, zu haben und zu sehen und wollen Gottes Liebestaten in neuen Dingen sehen, dabei vergessen wir, dass die Liebestaten von ihm direkt vor unseren Augen sind." ~Wunderbaum Ich befinde mich auf einer Rei...