Kapitel 8

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Mit meiner Arbeit bin ich heute ja fertig also habe ich Zeit....viel Zeit um mit ihm zu spielen
Und mit IHM....

HASHIRAMAS SICHT:

Mutter und Vater streiten

"Es ist Teufelswerk!", sagt mein Vater recht laut.
"Es ist dieselbe Liebe wie bei Mann und Frau", sagt meine Mutter darauf sehr ruhig
Ich stelle mich direkt in den Türrahmen allerdings bemerkten sie mich nicht und reden weiter....
"Es ist keine Liebe.... Das ist eine Krankheit". Man konnte hören, dass er böse ist.

Mutter sagt nur: "Es ist Liebe wann wirst du das nur verstehen" Sie steht auf und umarmt ihn.... Nahm seine Hand und drückte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange "er wird nicht glücklich sein wenn du ihn zwingst eine Frau zu heiraten", sagt sie ruhig aber das es sie traurig macht hört man raus.

"Willst du wirklich, dass unser Sohn unglücklich ist?  Würde es dir nicht gefallen ihn immer so schön lächeln zu sehen wie früher wenn ihr beide gespielt habt? Zu sehen wie glücklich er ist?  Du solltest ihn nicht unter Druck setzen. Er wird immer unser Sohn bleiben egal was passiert"
Sie sagte alles in einem lieben und beruhigendem Ton
Ich wollte eigentlich reingehen erschrak aber,  als mein Vater betroffen sagt: "du darfst auch reinkommen du musst da nicht rumstehen"

Auch Mutter bemerkte mich nun also gehe ich zu ihnen und meine Mutter schloss mich an die bereits zwischen ihnen bestehende Umarmung an.
"Ich werde meine Meinung noch nicht so schnell ändern können", begann er ruhiger als zuvor....
"Aber ich werde es eventuell irgendwann verstehen"

Er strich mir durch meine langen braunen Haare und sagt
"Das Teufelswerk was wohl keins sein soll"
Ich umarmte sie beide.
ich hoffe sehr er wird es verstehen

Er sagt nur noch: "werden wir sehen was die Zeit bring. Die Entscheidung über deine Hochzeit müsste in 4Monaten getroffen werden. Du bist nun 17 in 5 1/2 Monaten bist du schon 18 und ich versuche dich seit 4Jahren zu verheiraten,  deswegen wird es nicht nochmal passieren, dass du sie mir wegschickst."

"Allerdings", fügte er dann ruhig an und lächelte
"Könnte es ja sein das ihr mich noch von 'Dem Teufelswerk was wohl keins ist' überzeugen könnt" und geht da er wohl noch einiges zu tun hat.

"Jedenfalls was", lächelte mir meine Mutter entgegen und ich umarme sie aber weiter
"Madara mag mich aber nicht", sage ich schon ziemlich deprimiert

"Er kennt dich noch nicht das wird schon Schatz"
Damit drückte sie mir auch nur einen Kuss auf die Stirn und geht zu Tür
"Ich muss dann los ich helfe heute wieder in der Küche" sie lachte zu Abschluss nochmal und geht.

Danke Mutter das hat mir schon geholfen
Und ich lächelte.... Und gehe nun endlich zu meinem niedlichen kleinen Bruder Es wird Zeit, dass ich mal wieder mit ihm spiele




Der zukünftige Pharao Hashirama und MadaraWo Geschichten leben. Entdecke jetzt