Der zukünftige Pharao Hashirama und Madara

Kapitel 24

Während den letzten Monat vor Hashirama Entscheidung hörten viele Bürger Ägyptens über die Beziehung zwischen Madara und Hashirama.
Da viele aufgewachsen sind in Gedanken, dass eine Beziehung zwischen gleichgeschlechtlichen Teufelswerk sei, entschlossen sich einige Bauern, die sich um das Land sorgten, zum Pharao und seiner Frau zu gehen und sich zu erkundigen ob ein "vom Teufel besessener" das Land so wie sein Vater regieren kann....

MUTTERS SICHT:

Wir sitzen auf unseren Thronen und sehen zu der kleinen versammelten Bauernmenge. Einige Bauern tuscheln, andere stehen nur da und ein paar verbeugen sich.
"Ihr habt euch sicher nicht versammelt um jetzt nur hier rumzustehen und zu tuscheln oder?", fängt mein Mann plötzlich an zu lachen, woraufhin sich die ca. 10 Bürger vernünftig vor ihn hinstellen und sich alle noch einmal verbeugen.

"Nein mein Pharao", begann der Mann in der Mitte "wir sind hier weil wir uns Sorgen um das Land machen", beendet er knapp und ein anderer Mann fährt fort: "die Nachricht, dass ihr Sohn und unser baldiger Herrscher vom Teufel besessen ist, eilt durch den Ort und viele fragen sich nun, ob er wie ihr herrschen kann"

"Mein Sohn hat alles was er über das Land wissen muss von mir höchstpersönlich beigebracht bekommen", erwidert mein Mann und schaut auf den Mann der nun nach vorn kommt und beginnt:
"Daran zweifeln wir nicht mein Herr, aber könnte es nicht sein das der Teufel in ihm dies missachtet sobald er am herrschen ist?"

Das war genug Ich stehe auf und gehe ein paar Schritte auf die Bürger zu
"Mein Sohn ist nicht von einem Teufel besessen!",sage ich zu ihnen mit ein wenig Nachdruck, woraufhin sie ein wenig erschraken.
Niemand sagt etwas.... Also rede ich weiter:
"Ist es Teufelswerk wenn jemand einen anderen liebt?"
Alle schütteln den Kopf und sehen auf den Boden.

Ich rede ruhig und freundlich weiter:
"Niemand ist vom Teufel besessen nur weil er liebt. Es spielt dabei keine Rolle wen er liebt es verändert die Person in keinster Weise. Er hat alles von seinem Vater gelernt und er wird es auch so umsetzen.
Bitte macht euch keine Sorgen."
Ich lächel sie noch einmal an und setze mich dann zurück auf meinen Thron.